Test: Kameras mit Wechselobjektiv (1/2)

RAW-Bilder

RAW-Bilder
RAW bedeutet roh – die Kamera speichert ein Bild also unverändert ab, jegliche Manipulationen sind verboten. RAW-Fotos bieten eine grössere Farbtiefe und die bestmögliche Bildqualität. Das Format hat aber auch zwei Nachteile: Erstens belegen die Bilder wesentlich mehr Speicherplatz, zweitens lassen sich die Aufnahmen erst weiterverwenden, nachdem sie am PC «entwickelt» wurden. Wie viel Arbeit damit in der Praxis verbunden ist, hängt allein von der verwendeten Software ab (mehr dazu im zweiten Teil dieser Serie). Die gute Nachricht: Alle vier getesteten Kameras zeichnen im RAW-Format, im JPEG-Format oder in beiden Formaten gleichzeitig auf.
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