Tests
30.12.2009, 10:00 Uhr
Test: Nikon D3000
Zwar handelt es sich hier um ein gute Gerät, allerdings lässt der Assistent für Anfänger zu wünschen übrig. Im PCtipp-Test gibts 4 von 6 Punkten.
Nikons D3000 ist eine günstige Spiegelreflexkamera. Sie bietet einen Assistenten, der Einsteigern beim Fotografieren hilft.
Hervorragend ist der Autofokus mit elf Messfeldern und der Möglichkeit, bewegliche Objekte im Visier zu halten. Das grosse 3-Zoll-Display und die automatische Sensorreinigung sind auch positiv.
Vermisst haben wir Live-View (Sucherbild auf dem Display) und eine Videofunktion. Wie in der Einstiegsklasse üblich hat die D3000 keinen eigenen Autofokusmotor. Das ist aber kein grosser Nachteil, da fast alle Nikon-Objektive mit einem Motor ausgerüstet sind. Man erkennt sie am Kürzel AF-S.
Am Gehäuse gibt es nichts auszusetzen: Es ist solide verarbeitet und robust. Die Bedienelemente sind sehr praktisch angeordnet.
In der D3000 kommt erstmals der «Guide» zum Einsatz. Das ist ein spezieller Modus, der beim Fotografieren helfen soll. Die gute Idee wurde aber halbherzig umgesetzt. Der «Guide» ist viel zu wenig umfangreich. Ausserdem lehrt er nicht, die Kamera richtig zu bedienen.
Die Bildqualität ist sehr gut. Selbst bei 1600 ISO rauscht der 10-Megapixel-Sensor nur wenig.
Hervorragend ist der Autofokus mit elf Messfeldern und der Möglichkeit, bewegliche Objekte im Visier zu halten. Das grosse 3-Zoll-Display und die automatische Sensorreinigung sind auch positiv.
Vermisst haben wir Live-View (Sucherbild auf dem Display) und eine Videofunktion. Wie in der Einstiegsklasse üblich hat die D3000 keinen eigenen Autofokusmotor. Das ist aber kein grosser Nachteil, da fast alle Nikon-Objektive mit einem Motor ausgerüstet sind. Man erkennt sie am Kürzel AF-S.
Am Gehäuse gibt es nichts auszusetzen: Es ist solide verarbeitet und robust. Die Bedienelemente sind sehr praktisch angeordnet.
In der D3000 kommt erstmals der «Guide» zum Einsatz. Das ist ein spezieller Modus, der beim Fotografieren helfen soll. Die gute Idee wurde aber halbherzig umgesetzt. Der «Guide» ist viel zu wenig umfangreich. Ausserdem lehrt er nicht, die Kamera richtig zu bedienen.
Die Bildqualität ist sehr gut. Selbst bei 1600 ISO rauscht der 10-Megapixel-Sensor nur wenig.
Fazit: Die Nikon D3000 ist eine gute und günstige Einsteiger-Spiegelreflexkamera. Der Assistent für Anfänger überzeugt leider nicht.
Testergebnis
Preis, Ergonomie, Bildqualität, Autofokus, Einstellmöglichkeiten
Kein Live-View, kein Video, Fotoassistent nicht ausgereift
Details: 10 Mpx, 3-Zoll-LCD, für SD(HC)-Karten, mit Objektiv 18–55 mm
Preis: Fr. 768.–
Infos:www.nikon.ch
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