Tests
25.03.2009, 11:13 Uhr
Test: O&O RescueBox 5
Mit dieser Software könnte die Datenrettung für Anfänger schwierig werden. Die RescueBox 5 von O&O Software ist sehr umfangreich und dadurch auch teuer.
Die O&O Rescue-Box 5 enthält fünf Programme zur Rettung Ihrer Daten sowie zum Erstellen von Partitionen und Festplattenabbildern.
Nach dem Einlegen der CD müssen Nutzer die gewünschten Anwendungen separat installieren. Vorbildlich: Noch während der Installation lässt sich zu jeder Software das passende Handbuch im PDF-Format anzeigen.
Trotzdem ist O&O RescueBox 5 für unerfahrene Nutzer nicht geeignet: Es ist schwierig herauszufinden, welches Programm welche Probleme löst. Darüber hinaus haben sie unterschiedliche Oberflächen.
Ausserdem zeigte sich eine Software im Test störrisch: Beim PartitionManager war unklar, warum sich die Systempartition nicht aufteilen liess. Mit der Windowseigenen Datenträgerverwaltung klappte es problemlos.
Ausserdem zeigte sich eine Software im Test störrisch: Beim PartitionManager war unklar, warum sich die Systempartition nicht aufteilen liess. Mit der Windowseigenen Datenträgerverwaltung klappte es problemlos.
Die anderen Programme erledigten ihre Arbeit zuverlässig. Vor allem DiskImage 3 überzeugte dank einfacher Bedienung beim Erstellen von Festplattenabbildern.
Fazit
Für unerfahrene Anwender ist die O&O RescueBox 5 zu teuer und zu umfangreich.
Für unerfahrene Anwender ist die O&O RescueBox 5 zu teuer und zu umfangreich.
Testergebnis
Umfangreiches Software-Paket, detaillierte Anleitungen
Teuer, nicht für unerfahrene Anwender geeignet, PartitionManager
Details: Image-, Partitions-, Formatierungs- und Datenrettungs-Software für Windows 2000/XP/Vista
Preis: Fr. 233.–
Infos:www.atena.ch
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Autor(in)
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Vogt
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