Test: Pixum Pocket Album

Um das Fotobuch mit den eigenen Bildern ...

Um das Fotobuch mit den eigenen Bildern zu bestücken, hilft ein Assistent auf der Webseite. Er führt den Anwender durch den gesamten Erstellprozess. Hier lassen sich ausserdem die ausgesuchten Fotos für das Album in einem eigenen Ordner sammeln. Dabei kann dann Bild für Bild in das Software-Fotobuch geladen werden. Die bereitgestellte Funktion «Automatisches füllen», kann dazu benutzt werden, markierte Bilder in einem Rutsch in das virtuelle Pocket Book zu laden. Ist ein Bild zu klein, weist der Anbieter den Anwender darauf hin. Der gesamte Erstellprozess ging im Test schnell: Für das Füllen des frontseitigen Covers sowie der 26 Seiten vergingen gerademal 7 Minuten. Danach lässt sich das fertiggestellte Fotobuch in gewohnter Manier beim Anbieter bestellen. Neben der Zahlung per Rechnung akzeptiert Pixum auch Kreditkarten. Im Test dauerte es 5 Werktage, bis das gedruckte Fotobuch vor uns lag. Die Qualität des Fotobuchs geht in Ordnung: Die einzelnen Seiten wirken hochwertig. Fotos besitzen ein gutes Kontrastverhältnis, ihre Farben wirken auch bei Hautpartien recht natürlich.
Fazit: Pixums Pocket Book ist eine schnelle, günstige und einfache Möglichkeit, ein Fotobuch zu erstellen. Allerdings lässt das Webinterface auch nur wenige individuelle Einstellmöglichkeiten zu.

Testergebnis

Preis, Bedienung, Versanddauer, Buchqualität
Keine Vorlagen, kaum Extras

Details:  Fotoalbum mit 26 Seiten (1 Foto pro Seite), 15 x 11 cm, Softcover, Lieferzeit ca. 6 Tage (Herstellerangabe), Album wird im Webbrowser erstellt

Preis:  Fr. 11.65 (plus Fr. 3.95 für Versand)

Infos: 
http://www.pixum.ch

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