PCtipp-Redaktion

Den Startbildschirm gibt es immer noch, er stellt aber quasi einfach ein vergrössertes Startmenü dar. Windows 10 zeigt auf Tablets automatisch den Startbildschirm, während auf Desktop-PCs das Startmenü angezeigt wird. Wer will, kann auch manuell wechseln. Dank des neuen Features «Continuum» wechselt Windows 10 automatisch zwischen Tablet- und Desktop-Modus, wenn beispielsweise bei einem Convertible die Tastatur angesteckt wird. Die Taskleiste wird übrigens neu permanent angezeigt, auch auf dem Startbildschirm    weiterlesen

Im Handumdrehen einsatzbereit und ein perfekter Begleiter: Die internen Komponenten des «Dell Latitude 12 Rugged Extreme Convertible»sind nach IP-65 gegen Sand, Flüssigkeiten und Staub geschützt. Die RGB-Hintergrundbeleuchtung der Tastatur lässt sich individuell nach Farben anpassen. Das noch immer erhältliche Top-Modell bietet einen Intel-Core-i7-4650U-Prozessor mit einer Taktrate von 1,70 GHz, 16 GB DDR3L RAM und integrierte Intel-Grafiklösung. Der konvertible 11,6-Zöller kostet ca. Fr. 2986.-    weiterlesen

Google listet die günstigsten Flüge auf. Praktisch ist jedoch der anschliessende Klick auf den Kartenausschnitt rechts oben ...    weiterlesen

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Beim gegenwärtig günstigen Euro- und US-Dollarkurs kostet die vergoldete «Logitech Air 3D Laser Mouse» nur 22'280 Franken. Der mit Diamanten besetzte Wireless-Dongle darf natürlich auch nicht fehlen Details    weiterlesen

Die Mailansicht ist recht traditionell, bündelt aber Mails zum gleichen Thema    weiterlesen

Am Wiko Wax für knapp 200 Franken gefällt die abnehmbare Rückseite aus robustem Kunststoff. Es erinnert ein bisschen an das Google Nexus 4 mit seinem 4,7-Zoll-Display Hands-On-Eindruck: Der Bildschirm ist scharf, hell und überzeugt mit guter Blickwinkelstabilität. Allgemein macht das Einsteiger-Handy auf den ersten Blick einen soliden Eindruck    weiterlesen

Zitate gibt es zuhauf, darunter auch eher banale.    weiterlesen

Nicht mit dem iPhone einkaufen Browser, Betriebssystem und Smartphone entscheiden unter anderem auch darüber, welchen Preis man beim Onlineshopping bezahlt. Den Umstand, dass Apple-Nutzern das Portemonnaie lockerer sitzen mag, nehmen übrigens einige Shops zum Anlass, genau dieser Zielgruppe höhere Preise einzublenden. Stichproben einer Studie von Forschern der Northeastern University Boston belegten diese Annahme im November letzten Jahres. Wer also mit einem Apple-Gerät unterwegs ist, sollte zwischendurch (inbesondere bei ausländischen Shops und beim Buchen von Reisen) immer wieder die Preise der normalen Webseite mit den Preisen der mobilen Ansicht des Smartphones vergleichen    weiterlesen

Für das Betrachten von Werbung gibts Münzen    weiterlesen