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31.10.2007, 08:36 Uhr
Apple-Firewall soll löchrig sein
Die Sicherheitsexperten von Heise behaupten, dass die Firewall des neuen Apple-Betriebssystems Leopard nicht richtig funktioniert.
Die Firewall von Mac OS X Leopard ist, wie auch schon bei den Vorgängerversionen, nicht standardmässig aktiv. Doch auch wenn der Anwender sie manuell einschaltet, sei das System nicht zwingend abgeriegelt, so der Bericht von Heise. Bei der Einstellung «Alle eingehenden Verbindungen blockieren» sei es möglich, über das Netz mit dem automatisch gestarteten Zeitserver zu kommunizieren. In der Konfiguration «Zugriff auf bestimmte Dienste und Programme festlegen» gewähre das System sogar Zugriff auf vom Anwender gestartete Services.
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