News
16.02.2012, 11:30 Uhr
«Pink» und «50 Cent» dürfen auf Facebook
Facebook erlaubt ausgewählten Usern ab heute, anstelle ihrer richtigen Namen Pseudonyme benutzen zu dürfen. Doch damit hört die Vorzugsbehandlung für Prominente noch nicht auf.
Wie der Tech-Blog Techcrunch berichtet, wird es für Stars und Sternchen ab heute möglich sein, in ihrem Facebook-Profil einen Künstlernamen anstelle des richtigen anzeigen zu lassen. Die Accounts, denen Pseudonyme erlaubt sind, werden vom sozialen Netzwerk von nun an auch als sogenannte verifizierte Profile geführt (beispielsweise «Pink» anstatt «Alecia Moore»).
Diese verifizierten Accounts werden darüber hinaus in Vorschlägen für sogenannte Abonnements, welche User auf der rechten Seite sehen, bevorzugt behandelt. Mit diesem Feature will Facebook unter anderem erreichen, dass seine Anwender nicht Profile von Betrügern abonnieren.
Wer nun aber vermutet, dass durch die Neuerungen der ursprüngliche Facebook-Gedanke, einen Service basierend auf echte Namen und Identitäten zu liefern, abhandenkommt, liegt falsch. Denn auch die Promis müssen unter dem Tab «Info» weiterhin ihren richtigen Namen spazieren führen, sind also in dieser Beziehung doch wieder Normalsterbliche.
Wer nun aber vermutet, dass durch die Neuerungen der ursprüngliche Facebook-Gedanke, einen Service basierend auf echte Namen und Identitäten zu liefern, abhandenkommt, liegt falsch. Denn auch die Promis müssen unter dem Tab «Info» weiterhin ihren richtigen Namen spazieren führen, sind also in dieser Beziehung doch wieder Normalsterbliche.
Autor(in)
Fabian
Vogt
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.