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21.04.2010, 07:40 Uhr
Gefährlicher Vulkan im Internet
Wer im Internet nach Details zum Vulkan Eyjafjallajökull sucht oder auf Mails mit entsprechender Betreffzeile stösst, sollte vorsichtig sein.
Gemäss G Data profitiert wieder der Geschäftszweig Cybercrime längst vom Drama um den ausbrechenden Vulkan in Island. In den letzten Tagen verzeichnete der Sicherheitsexperte vermehr Mails mit dem Wort «Volcano» in der Betreffzeile. Die enthaltenen Links führen auf eine dubiose Pharmaseite. G Data vermutet, dass es nicht bei der aktuellen Spam-Welle bleibt. Auch unter Suchergebnissen könnten die Kriminellen schädliche Seiten platziert haben. Daher warnt das Unternehmen zu besonderer Vorsicht im Zusammenhang mit Informationen rund um den aktiven Vulkan Eyjafjallajökull.
Besonders achtsam sollen Anwender bei versprochenen Videos und Fotos sein, aber auch bei Reisebenachrichtigungen mit Links auf die Webseiten von Fluggesellschaften oder Flughäfen.
Besonders achtsam sollen Anwender bei versprochenen Videos und Fotos sein, aber auch bei Reisebenachrichtigungen mit Links auf die Webseiten von Fluggesellschaften oder Flughäfen.
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