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23.02.2005, 11:00 Uhr
HP: Klage wegen Druckerpatronen
Der bekannte Computerkonzern muss sich vor Gericht verantworten. Der Vorwurf: HP soll ein automatisches Verfalldatum in seine Druckerpatronen integriert haben.
Eine US-Bürgerin hat in Georgia eine Klage gegen den Riesenkonzern HP eingereicht. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters [1]. Die Frau bezichtigt HP, seine Druckerpatronen zu manipulieren. Diese seien heimlich programmiert worden, an einem bestimmten Datum abzulaufen. Teilweise wären die Patronen dadurch schon unbrauchbar, bevor sie in den Drucker eingesetzt würden. Betroffen sollen Tintenstrahlgeräte sein, die nach Februar 2001 in den Handel gelangten. HP selbst will den Fall nicht kommentieren. Die Firma äussere sich nicht zu laufenden Verfahren, meinte eine Firmensprecherin zu Reuters.
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