News 27.08.2009, 07:00 Uhr

Warum 7% bei Firefox 2.0 blieben

Rund 7% der Firefox-Anwender sind mit einer unsicheren, stark veralteten Version unterwegs. Wer hat das Update noch nicht, und warum? Eine Statistik gibt Auskunft.
In ihrem Blog (siehe Teil 1 und Teil 2) beleuchten die Mozilla-Statistiker Ken Kovash und Eric Hergenrader die Tatsache, dass rund 7 Prozent der Firefox-Anwender noch nicht bei der Programmversion 3.x angekommen sind.
Anwender, die noch mit einer Firefox-Version 2.x unterwegs sind, werden mit einem Popup wie dem nebenstehenden auf die neuere Firefox-Version aufmerksam gemacht.
Abbildung: Kurz-Umfrage an Update-Verweigerer
Wer sich im vergangenen Mai gegen ein Update entschied, konnte sein Feedback in einem kurzen Formular (siehe Abbildung) übermitteln. Der weitaus häufigste Grund für die Upgrade-Weigerung lag mit 25% in Bedenken betreffs Datenschutz. Die Anwender trauen der neuen Adressleiste nicht über den Weg, die bei der Adresseingabe automatisch Lesezeichen und besuchte Seiten vorschlägt.
Resultat der Umfrage
Schon aus Sicherheitsgründen ist es ratsam, ein Upgrade auf die neue Version durchzuführen. Was die Adressleiste betrifft: Im Firefox hat sich seit Version 3.0 einiges getan - aktuell ist Version 3.5.2. Inzwischen hat das Mozilla-Surfbrett viel über Privatsphäre gelernt. Tipps zu mehr Privatsphäre im Firefox finden Sie in diesem Kummerkasten-Artikel.



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