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30.06.2015, 06:26 Uhr
10 Jahre Google Earth - und neue Funktionen
Google Earth feiert sein zehnjähriges Bestehen. Dazu gesellt sich unter anderem ein neues Features namens Voyager, das Nutzern beliebte Inhalte auf dem Globus anzeigt.
Google Earth feiert sein zehnjähriges Bestehen: Im Juni 2005 gelangte die Applikation erstmals an die Öffentlichkeit. Schon damals war es möglich, die ganze Erdoberfläche per Mausklick zu erkunden. Nebst der Standardversion spendierte der Suchmaschinist Interessenten kürzlich eine kostenlose Pro-Variante. In der Profiversion wurde der klickbare 3D-Globus um zusätzliche Mess- und Zeichnungswerkzeuge erweitert. Zuvor machten von der Pro-Version vorwiegend Unternehmen Gebrauch, um etwa direkt Standorte in 3D zu vermessen und hochaufösende Fotos auszudrucken.
Neues Feature: Voyager
Passend zum Jubiläum stellt Google Earth beim erstmaligen Aufstarten der Anwendung die neue Ebene «Voyager» im Desktop-Client bereit. Die Ebene hält dabei das Bildmaterial zu den verschiedensten Orten der Welt auf dem neusten Stand. Klickt man sich links durch die Hauptebenenstruktur von «Voyager», kann man nun auf der Karte aus einer dieser fünf Kategorien wählen:
- Street View: Highlichts aus Street View
- Earth View: beeindruckende Landschaften
- Städte in 3D: Panorama grosser und kleiner Städte
- Laufende Updates von Satellitenaufnahmen
- Highlight-Tour: mit selektierbaren Voyager-Stationen
Rückblick: zehn Jahre Google Earth
In der Bildergalerie (unten) blicken wir auf zehn Jahre Google Earth zurück.
Google Earth View: 1500 eindrückliche Aufnahmen
Aus der Kategorie Earth View haben die Macher von Google Earth überdies die 1500 schönsten Aufnahmen in einer hochauflösenden Bildergalerie zusammengepackt. Earth View kann auch als Chrome-Erweiterung installiert oder als Webversion betrachtet werden.
Download
Die Standardversion für Mac und Windows kann über diesen Link heruntergeladen werden. Es ist mindestens 220 MB freier Speicher erforderlich. Was Sie tun müssen, um an die kostenlose Pro-Version zu gelangen, erfahren Sie in diesem Artkel.
Autor(in)
Simon
Gröflin
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