10 minimalistische Apps fürs Auge

Reeder

Reeder – schöner lesen
Es gab einmal eine Zeit, da assoziierte man die Tätigkeit des Lesens mit einer gemütlichen Ruhe, in der man sich auf die anregende Lektüre konzentrieren konnte. Dann kam das Internet und – noch viel schlimmer – Adobe Flash. Das war’s dann mit der Ruhe und der Beschaulichkeit.
Reeder gibt uns den Seelenfrieden zurück. Die App reduziert einen Artikel auf die Texte und Bilder, die zu ihm gehören. Werbung, Seitenspalten, Bedienelemente und anderer Firlefanz werden einfach ausgeblendet.
Reeder auf dem iPhone ...
Allerdings ist Reeder kein Webbrowser, sondern ein Client für verschiedene «Besser-lesen-Dienste». Um die App nutzen zu können, müssen RSS-Feeds bei Google verwaltet werden. (Leider ginge es zu weit, an dieser Stelle ins Detail zu gehen.) Ausserdem lassen sich auch die gespeicherten Artikel bei den Diensten Readability und Fever anzapfen – obwohl wir ehrlich gesagt von Letzterem noch nie gehört haben. Hier noch die Darstellung auf dem iPad:
... und auf dem iPad
Reeder für das iPhone kostet 3 Franken, für die iPad-Version werden 5 Franken fällig.
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