News 31.03.2017, 08:35 Uhr

Best of März 2017: die fünf meistgelesenen Artikel auf PCtipp.ch

Zum Monatsende präsentiert PCtipp die fünf Artikel, die am meisten Leserinnen und Leser erreichten.
Das neue Huawei P10, die neue Smartwatch von Tag Heuer und das Galaxy S8: Diesen Monat drehte sich fast alles um neue Hardware-Themen, für die sich unsere Leser besonders interessierten. In unserer neuen «Best of»-Serie präsentiert Ihnen PCtipp jeweils Ende Monat die meistgelesenen Artikel.

Das «Lieblings-Smartphone» unserer Leser?

Das Huawei P10
Obwohl sich die Chinesen diesmal beim Design des Huawei P10 nicht so viel zutrauen, punktet der Nachfolger des P9 vor allem mit seiner Doppelkamera, die sich mit der hauseigenen App hervorragend bedienen lässt. Überhaupt ist dem P10, ausser einiger kleinerer Interface-Probleme, fast nichts Negatives anzukreiden. Lesen Sie den ganzen Testbericht hier.

Die Komplexität von Lightroom

Platzhirsch im Revier der Fotografen: Adobe Lightroom
Quelle: PCtipp
Sie wollen Ihre RAW-Fotos nachbearbeiten? Dann ist Adobe Lightroom in der Regel die erste Anlaufstelle. Aber für die unendlich vielen Regler könnte man ein ganzes Handbuch füllen. Daher erstaunt es uns nicht, dass unsere Anleitung «Adobe Lightroom: in 10 Schritten zum Durchblick» bei Ihnen, werte Leser, so beliebt war.

Schlecht gehütete Geheimnisse

So sieht das Galaxy S8 aus
Quelle: Comparis.ch
Samsungs Galaxy S8 dürfte wohl als das schlecht gehütetste Geheimnis in die Smartphone-Geschichte eingehen. So war denn auch unsere Gerüchtezusammenfassung der bestgeklickte Samsung-Artikel. Die eigentliche Vorstellung interessierte dann fast niemanden mehr – und doch gab es noch ein paar kleinere Überraschungen. Hierzu auch ein Kommentar.

Modulare Luxus-Smartwatches

Die neue Tag Heuer Connected Modular 45
Quelle: PCtipp
Wir haben uns an einer Heftredaktionssitzung noch gefragt, warum wohl ausgerechnet der Beitrag zur neuen Tag Heuer Connected Modular 45 einer der bestgeklickten Artikel des Monats war. Dabei dachten wir immer, Smartwatches interessieren nicht mehr so. Vielleicht, weil Tag Heuer mit seinem modularen Konzept tatsächlich völlig neue Wege beschreitet.
Kunden können nun auf Wunsch jederzeit den Uhrenkorpus gegen ein mechanisches Modell austauschen. Allein beim Basismodell der smarten Einheit stehen 56 Varianten bis hin zu Diamantbestückungen zur Wahl.

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Die Individualisierbarkeit kennt keine Grenzen: Schon nur das Sortiment an zusätzlichen Armbändern ist sehr vielseitig. Zur Wahl stehen auch Silikon- und Lederarmbänder in diversen Farben

Man muss aber tief in die Tasche greifen: Als reine Smartwatch bestellen kann man die Uhr ab einem Preis von 1690 Franken. Will man gleich ein mechanisches Austauschmodul dazu, muss man mit einem einem Startpreis von mindestens 4000 Franken rechnen.
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PC-Monitor richtig einstellen

Zur Monitorjustierung gibt es zum Glück auch ein paar praktische Online-Tools
Der Monitor ist im Normalfall nicht farbecht und auch viel zu hell und kontrastreich eingestellt. Richtiges Farbmanagement ist allerdings keine einfache Sache. Unser fünfseitiger Praxisartikel mit der Führung durch den Begriffsdschungel und den passenden Tipps ist offenbar ein Dauerbrenner. Demnach sind mehr Hardware-Tipps vielleicht sogar von unseren Lesern gewünscht.

Top-Artikel des Monats: die besten Tools in Windows 10

Windows 10 hält noch so einige nützliche Tools bereit, die man aber noch ein wenig anpassen muss
Windows 10 und nochmal Windows 10. Wir sollten mehr solche Praxisgeschichten bringen, denn dieser Ratgeber war der März-Lieblingsartikel unserer Leser. Nicht alle Bordmittel von Windows 10 sind gut, manche kann man aber mit ein paar wenigen Handgriffen ersetzen. Dazu zählen beispielsweise die Explorer-Ansicht mit allen installierten Programmen, der Alarm und die Uhr oder auch der Microsoft-Kalender.
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Fernsehen 2.0: Diese Anbieter gibts in der Schweiz

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Print-to-PDF Wussten Sie, dass Windows 10 einen eigenen PDF-Konverter mitbringt? Sie brauchen daher kein eigenes PDF-Tool, wenn Sie ein Schreibdokument in das überall lesbare PDF-Format umwandeln wollen. Sie müssen dazu lediglich ein Dokument zum Drucken auswählen – und voilà: Statt Ihres Standarddruckers entscheiden Sie sich einfach für die Print-to-PDF-Funktion


Autor(in) Simon Gröflin



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