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04.09.2012, 08:18 Uhr
Bruce Willis und die iTunes-Musiksammlung
Eine britische Boulevardzeitung vermeldete, dass Schauspieler Bruce Willis Apple verklagen will - weil er mit den Nutzungsbedingungen von iTunes nicht einverstanden war. Das Dementi folgte mittlerweile.
Bruce Willis bereite eine Klage gegen Apple vor, berichtet das englische Boulevardblatt The Sun am Sonntag. Der Grund: Willis wolle seine beträchtliche iTunes-Musiksammlung nach seinem Tod an seine Töchter vermachen. Dies würden aber die Nutzungsbedingungen von Apples Musikdienst untersagen. Denn laut denen kauft ein Nutzer nicht die Musik an sich, sondern lediglich das Recht, diese abzuspielen. Und dieses Recht ist mit dem Tod des Nutzers verwirkt.
Technisch gesehen wäre es für Bruce Willis kein Problem, seine iTunes-Musiksammlung aus der Cloud auf die Festplatte herunterzuladen, auf CD zu brennen oder sonst wie an seine Töchter zu übergeben. Streng genommen wäre diese Praxis aber illegal.
Wie auch immer, Willis' Ehefrau Emma Heming-Willis, dementierte die Klageabsichten ihres Ehemannes mittlerweile auf Twitter. «An der Geschichte ist nichts dran», so ihr knappes, aber klares Statement.
Technisch gesehen wäre es für Bruce Willis kein Problem, seine iTunes-Musiksammlung aus der Cloud auf die Festplatte herunterzuladen, auf CD zu brennen oder sonst wie an seine Töchter zu übergeben. Streng genommen wäre diese Praxis aber illegal.
Wie auch immer, Willis' Ehefrau Emma Heming-Willis, dementierte die Klageabsichten ihres Ehemannes mittlerweile auf Twitter. «An der Geschichte ist nichts dran», so ihr knappes, aber klares Statement.
04.09.2012
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