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09.04.2008, 11:25 Uhr
Flüchtlingskrisen im WWW miterleben
Google Earth Outreach führt die Situation der Flüchtlinge vor Augen. Wohltätige und gemeinnützige Institutionen sollen damit Millionen von Menschen informieren.
Google und das Flüchtlingshilfswerk der Uno (UNHCR) haben ihr gemeinsames Internetprojekt vorgestellt. Dieses basierent auf Google Earth und Maps. UNHCR verspricht sich durch Google Earth Outreach eine bessere Übersicht sowie mehr Koordinationsmöglichkeiten für Hilfsorganisationen. Der private PC-User erhält einen direkten Einblick in Flüchtlingslager. Selbst Wasserstellen und Schulen sowie Videomaterial können dabei begutachtet werden. Google Earth ermöglicht, dass Organisationen aufzeigen können, wie schwer sich Hilfe in Anbetracht der geografischen Situation gestaltet.
Die Organisationen können Text, Audio- und Video-Dateien in Google Earth einbinden und der Öffentlichkeit präsentieren.
Die Organisationen können Text, Audio- und Video-Dateien in Google Earth einbinden und der Öffentlichkeit präsentieren.
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