Galaxy Note 7 schaut Ihnen in die Augen

Das Galaxy Note 7 kann über seine Frontkamera mit Iris-Scanner entsperrt werden. Das Verfahren kann entweder zusätzlich oder als Alternative zum Fingerabdruck-Scanner genutzt werden. Im Inneren des neuen Samsung-Phablets mit seiner 5,7-Zoll-Diagonalen integriert sind acht Prozessorkerne, 64 Gigabyte Speicher, der per SD-Karte erweiterbar ist sowie 4 GB Arbeitsspeicher. Speziell: Der beidseitig abgerundete Bildschirm mit seiner Quad-HD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel) soll auch kontrastreiche Filme in HDR (High Dynamic Range) abspielen können. 

Die eingebaute Hauptkamera mit 12 Megapixeln Auflösung zeichnet eine besonders lichtstarke Blende mit einer Öffnung aus. Die Frontkamera für Selfies und Videochats verfügt über 5 Megapixel. Dem neuen S-Pen-Stylus hat Samsung eine kleinere Spitze (0,7 Millimeter) verliehen. Zu neuen S-Pen-Funktionen zählt die Möglichkeit, digitale Post-It-Notizen oder auf dem Display zu schreiben, ohne das Smartphone entsperren zu müssen anzuheften. Weitere Features sind Textvergrösserung durch Zeigen mit dem Stift oder auch direktes Übersetzen von Text via Google Translate. 

Für das Aufladen setzt Samsung auf einen 3500 mAh starken Akku und auf USB-C. Gemäss IP68-Schutzklasse soll es wasserdicht sein und auch kurze Tauchgänge unbeschadet überstehen. Zudem überspringt Samsung eine Versionsnummer. Das überrascht nicht, hausen doch in der Galaxy-S7-Reihe sehr ähnliche Bauteile.

In der Schweiz erhältlich ist das Note 7 ab dem 2. September zu einem Strassenpreis von Fr. 869.-. Vorbestellbar ist es bereits bei diversen Onlinehändlern.