Google baut virtuelle Welt

Wie das Wall Street Journal berichtet, können Anwender in Google Lively selbst Räume erstellen, diese nach dem eigenen Geschmack einrichten und sich selbst als animiertes Pixelmännchen oder -weibchen in der virtuellen Welt rumspazieren lassen. Wer Google Lively ausprobieren möchte, lädt die Software herunter, installiert diese und loggt sich mit einem Google-Konto auf der Webseite ein. Voraussetzung ist allerdings eine gute Grafikkarte.

Livelys Vorbild ist unverkennbar Seconde Life (SL). Und obwohl Lively noch sehr jung ist, spielen auch dort Inhalte für Erwachsene bereits eine grosse Rolle - gutes Beispiel dafür ist der Raum «Sex Island». Für Kinder ist dieses Spiel also bestimmt nicht geeignet.