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21.12.2007, 11:59 Uhr
Google darf DoubleClick übernehmen
Google und DoubleClick planen längst gemeinsam den Werbemarkt umzukrempeln: effektiver, weniger aufdringlich und zielgruppenorientiert. Jetzt gabs trotz grosser Bedenken - auch in datenrechtlicher Hinsicht - eine Genehmigung aus Amerika.
Die US-Wettbewerbshüter der Federal Trade Commission (FTG) erlaubt Google die Übernahme von DoubleClick. In Europa gibt es allerdings noch immer schwere Bedenken - auch im Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre der Internetnutzer - gegen die Transaktion, da eine übermächtige Marktstellung befürchtet wird. Google hat daher angekündigt, die Übernahme nicht ohne die Zustimmung der europäischen Kartellwächter abzuschliessen. Die Europäische Kommission will sich diesbezüglich spätestens bis zum 2. April 2008 entscheiden.
Die Freigabe verband die FTC allerdings auch mit einer Warnung: Der Onlinewerbemarkt verändere sich damit dynamisch und dessen Entwicklung sei nicht vorhersagbar.
Mit dem Kauf von DoubleClick will Google seine Reichweite bei der Onlinewerbung steigern. Doubleclick ist im Gegensatz zu Googles Textanzeigen auf grafische und Rich-Media-Werbungen im Onlinebereich spezialisiert.
Die Freigabe verband die FTC allerdings auch mit einer Warnung: Der Onlinewerbemarkt verändere sich damit dynamisch und dessen Entwicklung sei nicht vorhersagbar.
Mit dem Kauf von DoubleClick will Google seine Reichweite bei der Onlinewerbung steigern. Doubleclick ist im Gegensatz zu Googles Textanzeigen auf grafische und Rich-Media-Werbungen im Onlinebereich spezialisiert.
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