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11.09.2008, 12:37 Uhr
Google reduziert Datenspeicherung
Der Suchmaschinenbetreiber hat sich dazu entschlossen, Anwenderdaten nur noch 9 statt 18 Monate lang zu speichern.
Künftig sollen die IPs von Suchanfragen nach bereits neun Monaten anonymisiert werden. Damit reagiert Google auf die Forderungen aus dem Datenschutzlager. Allerdings soll sich dieses Entgegenkommen nachteilig auf die Sicherheit sowie auf bestimmte Innovationen auswirken. Auch die Vorschlagsfunktion, die nach Eingabe der ersten Buchstaben Webadressen anbietet, soll überarbeitet werden. Alle IP-Adressen, die dadurch gesammelt werden, sollen bereits nach 24 Stunden wieder von den Google-Servern verschwinden.
11.09.2008
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12.09.2008
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