Macworld: Apples letzte Keynote
das neue MacBook Pro!
iWork 09 ist die Bürosuite von Apple und enthält die drei Programme Keynote, Pages sowie Numbers, die in der vorgestellten Version jeweils kleine Verbesserungen erfahren. Beispielsweise lässt sich die Textverarbeitung Pages neu im Vollbildmodus anzeigen.
Das Spannendste war allerdings die Präsentation von iWork.com. Dieser Dienst soll es ermöglichen, iWork-09-Dokumente via Internet auszutauschen. Derzeit befindet sich iWork.com noch im Beta-Stadium und ist für Mac-Anwender kostenlos verfügbar. Später wird die Nutzung aber wohl kostenpflichtig.
iWork 09 ist ab sofort verfügbar und kostet 109 Franken. Neu erhältlich ist die Mac Box, die iLife, iWork sowie das Betriebssystem Mac OS X beinhaltet. Dieses Paket kostet 239 Franken und ist noch diesen Monat erhältlich.
3. Unibody MacBook Pro
Als Drittes präsentierte Schiller das Highlight der Keynote: das Unibody MacBook Pro. Unibody deshalb, weil sich der Akku nicht mehr entfernen lässt. Dieser soll allerdings bis acht Stunden Dauerbetrieb ermöglichen und insgesamt eine Lebensdauer von fünf Jahren haben. Ansonsten verfügt das MacBook Pro über eine gute Standardausrüstung, die es allerdings nicht von herkömmlichen Windows-Maschinen abhebt. Das 17-Zoll-Display verfügt über die Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln. Im Innern werkelt ein 2,66-GHz-Prozessor, 4 GB Arbeitsspeicher, ein GeForce-9400-Grafikchip, eine 320-GB-Harddisk sowie ein DVD-Laufwerk, LAN und WLAN. Wer ein mattes Display wünscht, muss zum offiziellen Verkaufspreis von 3599 Franken noch 65 Franken dazulegen. Verfügbar ist das Notebook ab Ende Januar im Apple-Store sowie an offiziellen Verkaufspunkten.
Als Drittes präsentierte Schiller das Highlight der Keynote: das Unibody MacBook Pro. Unibody deshalb, weil sich der Akku nicht mehr entfernen lässt. Dieser soll allerdings bis acht Stunden Dauerbetrieb ermöglichen und insgesamt eine Lebensdauer von fünf Jahren haben. Ansonsten verfügt das MacBook Pro über eine gute Standardausrüstung, die es allerdings nicht von herkömmlichen Windows-Maschinen abhebt. Das 17-Zoll-Display verfügt über die Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln. Im Innern werkelt ein 2,66-GHz-Prozessor, 4 GB Arbeitsspeicher, ein GeForce-9400-Grafikchip, eine 320-GB-Harddisk sowie ein DVD-Laufwerk, LAN und WLAN. Wer ein mattes Display wünscht, muss zum offiziellen Verkaufspreis von 3599 Franken noch 65 Franken dazulegen. Verfügbar ist das Notebook ab Ende Januar im Apple-Store sowie an offiziellen Verkaufspunkten.
4. iTunes
Die Preise im iTunes-Store sollen flexibler werden und sich künftig zwischen 69 Cent und 1.29 Dollar bewegen. Umgerechnet bedeutet das für Schweizer wohl Preise zwischen 1 Franken und 1.50 Franken.
Ausserdem sind ab sofort 80 Prozent aller Songs ohne DRM-Schutz erhältlich. Die restlichen Titel sollen bis Ende März folgen. Nutzer haben zudem die Möglichkeit, bereits gekaufte Songs für 50 Rappen pro Stück in ein DRM-freies Format umzuwandeln.
Besitzer eines iPhone 3G können Musik nun auch über das UMTS-Netzwerk herunterladen und nicht nur über WLAN wie bisher.
Die Preise im iTunes-Store sollen flexibler werden und sich künftig zwischen 69 Cent und 1.29 Dollar bewegen. Umgerechnet bedeutet das für Schweizer wohl Preise zwischen 1 Franken und 1.50 Franken.
Ausserdem sind ab sofort 80 Prozent aller Songs ohne DRM-Schutz erhältlich. Die restlichen Titel sollen bis Ende März folgen. Nutzer haben zudem die Möglichkeit, bereits gekaufte Songs für 50 Rappen pro Stück in ein DRM-freies Format umzuwandeln.
Besitzer eines iPhone 3G können Musik nun auch über das UMTS-Netzwerk herunterladen und nicht nur über WLAN wie bisher.
Autor(in)
Reto
Vogt
07.01.2009