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03.04.2001, 13:15 Uhr
Microsoft bekämpft Softwarepiraten
In 22 Ländern ist Microsoft gegen Software-Fälscher vorgegangen. In den letzten 6 Monaten wurden alleine 47 000 Angebote im Internet gestoppt.
Wie Microsoft mitteilt, sind in 22 Ländern Spuren von Software-Piraten und Software-Händlern aufgedeckt worden. In Europa waren zum Beispiel Deutschland und England betroffen, während kein aktueller Fall aus der Schweiz publiziert wurde.
Microsoft will mit dieser Ankündigung frischen Wind in die Initiative gegen Software-Piraterie und -Betrug bringen.
Dank spezieller Software war es Microsoft in den letzten sechs Monaten möglich, über 47 000 Websites und Auktionsangebote mit illegalen Softwareangeboten zu finden und zu identifizieren und dagegen rechtliche Schritte einzuleiten. Die Steigerung ist frappant, waren es doch in den Vergangenen zwei Jahren insgesamt 88 000.
Autor(in)
Beat
Rüdt
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