News
24.02.2003, 13:30 Uhr
Microsoft dreht Spiess um
Das Redmonder Software-Unternehmen gibt dem Java-Streit mit Sun eine neue Wendung: Microsoft wirft Sun Vertragsbruch vor.
Sun habe einen 2001 abgeschlossenen Vertrag gebrochen, so Microsoft. In diesem habe sich Sun damit einverstanden erklärt, dass der Softwareriese bis 2008 eine eigene Version der Java Virtual Machine anbieten dürfe. Der Vertragsbruch sei dafür verantwortlich, dass Microsoft frühzeitig die Implementierung von Java in ihre Programme abgebrochen habe, führt der Redmonderkonzern in der Klageschrift weiter aus.
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.