Samsung Galaxy A3 und A5: trotz Metallgehäuse nur Mittelklasse

Erstmals wirft der Smartphone-Bauer Samsung mit der Galaxy-A-Reihe eine Modellserie mit dünnen Metallgehäusen auf den Markt. Vom Design her erinnern die zwei Smartphones stark an das Galaxy Alpha. Beide Handys setzen wieder auf einen Super-Amoled-Bildschirm mit Metallrahmen. Die Rückseite besteht diesmal nicht aus Kunststoff, sondern aus einer dünnen Aluschicht. 

Das nur 6,7 mm dünne Galaxy A5 ist mit einem 5-Zoll-Display ausgestattet und löst nur mit 1280 x 720 Pixeln auf. Im Innern werkelt ein Vierkernprozessor mit 1,2 GHz Taktung, dem zwei GB RAM zur Seite stehen. Auf der Rückseite ist eine 13-Mpx-Kamera integriert, frontseitig eine alltagstaugliche 5-Mpx-Kamera. Speicherseitig stehen 16 GB Flash-Speicher zur Verfügung, der per MicroSD-Karte auf maximal 64 GB aufgestockt werden kann.

Das Samsung Galaxy A3 kommt mit einem kompakteren 4,5-Zoll-Display daher. Dessen Auflösung beziffert Samsung mit 960 x 540 Pixeln. Auch beim A3 ist ein Vierkernprozessor verbaut, dem jedoch nur 1 GB Arbeitsspeicher beistehen. Rückseitig ist eine 8-Mpx-Kamera vorhanden und frontseitig, wie beim A5, eine schnappschusstaugliche 5-Mpx-Kamera. Integriert sind ebenfalls 16 GB Speicher, der per Micro-SD-Karte auf 64 GB ausgebaut werden kann.

Die Akkukapazität ist beim 123 Gramm schweren A5 mit 2300 Milliamperestunden (mAh) bemessen, beim A3 (110 Gramm) leistet der Akku 1800 mAh. 

Das Galaxy A5 und das Galaxy A3 mit Android 4.4 KitKat sind voraussichtlich ab Januar 2015 in der Schweiz ab einem Preis von Fr. 479.- bzw. Fr. 349.- anzutreffen. Beide Geräte werden jeweils als UMTS- und LTE-Versionen angeboten (NFC-Chips finden sich nur in den LTE-Versionen) und erscheinen in den Farben Pearl White, Midnight Black, Platinum Silver, Soft Pink, Light Blue and Champagne Gold.