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06.11.2008, 10:09 Uhr
SKS unterstützt Cablecom-Kampf
Der jüngste Kassensturzbeitrag fasst angeblich Kundenbeschwerden über den Telekomanbieter Cablecom zusammen: keine oder nur schlechte Dienstleistungen, falsche Rechnungen und ein nicht erreichbarer Kundendienst. Die Stiftung für Konsumentenschutz stellt genervten Kunden Musterbriefe zur Verfügung.
Wie der Kassensturz berichtet, sind viele Cablecom-Kunden völlig entnervt und der Kundendienst des Telekomunternehmens vollkommen überfordert. Für einen Internetanschluss, der nicht funktioniert, werden Mahnungen ausgestellt, aber eine Antwort vom Servicepersonal gibt es nicht.
Cablecom entschuldigt sich dafür auf der Homepage: «Aufgrund der Einführung unseres neuen Kundenverwaltungssystems per Ende Juli sind die Wartezeiten im Callcenter zurzeit erhöht. Gleichzeitig verzögert sich durch die neuen Abläufe die Bearbeitung von Kundenaufträgen zum Teil. Wir bitten Sie, daraus entstehende Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Wir setzen alles daran, Ihnen raschmöglichst wieder einen reibungslosen Kundenservice zu bieten. Wir erwarten, dass sich die Situation bis spätestens Ende Jahr normalisiert.»
Die Schweizer Stiftung für Konsumentenschutz stellt genervten Kunden auf ihrer Webseite Musterbriefe zur Verfügung.
- Gefordert wird das sofortige Instandstellen des Anschlusses, ansonsten folgt die Kündigung.
- Gefordert wird die Rückerstattung der Abonnementsgebühren und der Schadenersatz während des Nichtfunktionierens.
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