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11.05.2015, 12:36 Uhr
IP-Kamera mit NAS einrichten: Schritt für Schritt
Was treibt Ihr Büsi zu Hause? Was sucht der Vermieter während Ihrer Abwesenheit in der Nähe Ihrer Wohnung? Dank internetfähigen Kameras sind Sie genau im Bild.
Mit einer IP-Kamera – so der Fachbegriff für internetfähige Kameras – können Sie Ihre Wohnung oder einen Aussenbereich überwachen. Die laufende Aufnahme rufen Sie bequem via Computer oder sogar per Handy oder Tablet ab. Der PCtipp erklärt, was es beim Kamerakauf zu beachten gilt und wie Sie eine IP-Kamera Schritt für Schritt einrichten. Dabei stellen wir zwei Lösungen vor: eine besonders einfach und schnell eingerichtete D-Link-Kamera sowie eine professionelle Variante per Synology-Netzwerkspeicher, die keine Ansprüche offen lässt.
Wichtig: Selbst wenn Sie einen Einbrecher auf frischer Tat ertappt haben, müssen Sie die Fotos später wieder löschen.Die Bearbeitung der Bilder – wie Erfassen, Bekanntgeben, unmittelbares oder nachträgliches Anschauen oder Aufbewahren – muss den allgemeinen Grundsätzen des Datenschutzes entsprechen.
Tipps zum Kamerakauf
Kleinere Heimüberwachungslösungen müssen nicht teuer sein. Das geht schon mit einer einfachen IP-Kamera um die 100 Franken. Wichtig ist beim Kauf, ob Sie die Kamera für den Ausseneinsatz oder für den Innenbereich benötigen. Für den Aussenbereich brauchen Sie eine spezielle wetterfeste Outdoor-Kamera.
Zusätzlich sollte diese über Infrarotsensoren verfügen, um auch bei völliger Dunkelheit aufzuzeichnen. Solche Kameras gibt es ebenfalls ab 100 Franken. Des Weiteren sind sogenannte Dome-Kameras erhältlich. Dank ihres kuppelförmigen Gehäuses eignen sie sich perfekt für die Deckenmontage. Sie sind besonders robust und unauffällig.
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Autor(in)
Simon
Gröflin
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