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16.11.2010, 11:40 Uhr
Bund: Comics sollen Webgefahr aufzeigen
Unter dem Titel «Geschichten aus dem Internet, die man selbst nicht erleben möchte» veröffentlicht der Bund Comic-Geschichten, die erklären, wie man sich im Internet schützen kann.
Stellen aus Bund und Kantonen haben eine gemeinsame Publikation Geschichten aus dem Internet, die man selber nicht erleben möchte veröffentlicht. Die Comics zeigen gefährliche Situationen im Web auf und wie sie erkannt und vermieden werden können. Ziel ist, die Sicherheit und das Vertrauen der Bevölkerung im Umgang mit den Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zu stärken.
So berichten die Bildergeschichten von der Weitergabe persönlicher Daten, von kriminellen Aktivitäten im Internet, ungenügendem Kinder- und Jugendschutz, hinters Licht geführten Konsumentinnen und Konsumenten, ungesicherten Computern und unverschlüsselten WLAN-Netzen. Zu jeder der Geschichten werden Links auf Organisationen angeführt, die vertiefte Informationen anbieten.
Erlebt werden diese Geschichten beispielsweise von Eltern, Kindern, Jugendlichen, Polizeikräften und Büroangestellten. In den Comics wird so aufgezeigt, dass die gesamte Bevölkerung – ob jung oder alt – den Gefahren im Internet begegnen kann.
Die Comic-Geschichten sind im Internet veröffentlicht und können heruntergeladen oder als Broschüre bestellt werden. Sie stehen auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch und Englisch zur Verfügung.
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