News 30.04.2009, 07:15 Uhr

Flickr ist Obamas First-Fotoportal

Flickr ist das neue, offizielle First-Fotoportal des Weissen Hauses. Der amerikanische Präsident Obama will damit mehr Transparenz und Bürgernähe schaffen.
Obama setzt aufs Internet.
Dass der neue Präsident der USA Web-2.0 gegenüber nicht abgeneigt ist, hat sich bereits in seinem Wahlkampf bemerkbar gemacht. Allein in dieser Zeit hat er rund 50´000 Bilder hochgeladen. Jetzt hat das Weisse Haus mit der Foto-Community Flickr einen Vertrag abgeschlossen. Auf der offiziellen Foto-Sharing-Seite will Obama mehr Einblicke in seine Regierungsgeschäfte gewähren. Auch mit vielen Familienbildern ist zu rechnen. Nutzer können das Weisse Haus einfach als Flickr-Kontakt hinzufügen, um die Geschehnisse im mit zu verfolgen und einen besonderen Blick auf den amtierenden US-Präsidenten zu werfen.
Artikel drucken
Sandra Adlesgruber
Kommentare
Avatar
BlackIceDefender
30.04.2009
Das brauchen wir nun wirklich. [Nicht] Ach ja: die ersten 100 tage sind um. Obama's Geld-zurueck-Garantie ist nun abgelaufen. Honeymoon over. War dann gestern die Pressekonferenz. Frage und Antwort Spiel mit den Journis. Bei dem ist die heisse Luft nun wirklich raus. schwaechster Auftritt eh und je. Hat sogar gestammelt und gestottert. Zusammengefasst sagte er eigentlich nur, dass er nicht irgendwo einen Knopf druecken. koenne und alles werde gut. Auch er sei machtlos.
Avatar
Swiss5
30.04.2009
schwaechster Auftritt eh und je. Hat sogar gestammelt und gestottert. Zusammengefasst sagte er eigentlich nur, dass er nicht irgendwo einen Knopf druecken. koenne und alles werde gut. Auch er sei machtlos. Er hatte seine Lesebildschirme(ich habe den genauen Namen vergessen) nicht dabei, und die Fragen der Journalisten waren das erste mal wirklich spontan. Aber dass auch er nicht einfach so einen knopf drücken kann stimmt natürlich.
Avatar
gunny
30.04.2009
Das brauchen wir nun wirklich. [Nicht] Ach ja: die ersten 100 tage sind um. Obama's Geld-zurueck-Garantie ist nun abgelaufen. Honeymoon over. War dann gestern die Pressekonferenz. Frage und Antwort Spiel mit den Journis. Bei dem ist die heisse Luft nun wirklich raus. schwaechster Auftritt eh und je. Hat sogar gestammelt und gestottert. Zusammengefasst sagte er eigentlich nur, dass er nicht irgendwo einen Knopf druecken. koenne und alles werde gut. Auch er sei machtlos. ich gebe dir bedingunglos recht. am retter der menschheit blättert schon der lack. und das nach 100 tagen. sowas braucht man (nicht);)
Bitte loggen sie sich ein, um einen Kommentar zu verfassen.