News 04.04.2012, 07:23 Uhr

Google Art: virtuell ins Olympische Museum

Das Olympische Museum in Lausanne wird erster Partner des Google Art Projects in der Schweiz und zeigt damit über Hundert seiner Ausstellungsstücke ab sofort online.
Das Olympische Museum in Lausanne ist für Sport- und Kulturfans ein «Must See». Google ermöglicht nun auch Menschen, die nicht ins Waadtland reisen möchten oder können, einen Einblick in die über hundertjährige Geschichte der Olympischen Spiele der Neuzeit. Besondere Highlights des virtuellen Museumbesuchs sind unter anderem die Skulptur «Der Amerikanische Athlet» von Auguste Rodin oder die Werke der Serie «Olympisches Jahrhundert» – eine Kollektion von Werken 50 berühmter Künstler zur Hundertjahr-Feier der Gründung des IOC, unter anderem von Erró, Eduardo Chillida, Robert Combas, Vladimir Velickovic oder Sol LeWitt.
Google Art funktioniert wie Google Street View, nur eben im Museum. Wer virtuell durch eine Galerie schlendert – bisher sind es 151 in 40 Ländern – kann per Mausklick auf ein Kunstwerk Details wie Herkunft, Künstler oder Fertigungsdatum erfahren.
Ausgewählte Bilder des Olympischen Museums in Lausanne:
Basketball-Gemälde von Hans Erni im Rahmen seiner «Olympic Series»
«Allegorie des Sports» von Charles de Coubertin (Vater von Pierre de Coubertin, dem Begründer der Olympischen Spiele der Neuzeit)
Hinweis: Um die Webseite des Google Art Projects im Internet Explorer zu öffnen, müssen Sie das Add-On Chrome Frame installieren. In den Browsern Firefox und Chrome funktioniert die Webseite ohne Plug-Ins.

Fabian Vogt
Autor(in) Fabian Vogt



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