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25.04.2003, 12:00 Uhr
Monster.com streicht unliebsame Staaten
Die bekannte Jobsite mit Stellenangeboten aus der ganzen Welt löscht fast alle Hinweise auf Staaten wie Kuba, Syrien oder den Iran von ihren Seiten. Man tue damit einem US-Gesetz genüge, so die Begründung.
Laut Cnet [1] fallen der Aktion die sieben Staaten Burma/Myanmar, Kuba, der Iran, Libyen, Nordkorea, der Sudan und Syrien zum Opfer. Hinweise auf diese Länder würden per sofort aus den Lebensläufen und Stellenangeboten entfernt. Nicht betroffen seien Erwähnungen in Textfeldern der Job-Beschreibungen. Monster.com [2] begründet die einschneidende Massnahme mit einem US-Gesetz. Dieses existiere aber gemäss dem dafür verantwortlichen "Treasury Department" gar nicht, so Cnet.
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