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10.08.1999, 22:00 Uhr
Neue Gebührenmodelle in den USA
Neue Modelle des werbefinanzierten Internet-Zugangs machen in den USA die Runde
Nach NetZero, FreeI und 1stup.com will jetzt auch der Internet Service Provider Surfree.com seinen Kunden Preisnachlässe bieten, wenn sie Werbeeinblendungen akzeptieren und auch nichts dagegen haben, persönliche Informationen preiszugeben. Allerdings ist das neue Preismodell von Surfree nicht so kostenlos, wie der Name verspricht: Wer sich registriert, zahlt 15 Dollar pro Monat, und kann die Gebühr erst ab Oktober senken, indem er ein Fenster mit Werbeinhalten in seinem Browser offenhält. Während bei den anderen ISPs die Verbindung getrennt wird, wenn der Anwender das Werbefenster schliesst, schiesst bei Surfree.com der Gebührenzähler wieder auf die volle Höhe.
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