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04.06.2009, 10:20 Uhr
Teenager = Hacker von morgen?
Einer Studie des Sicherheitsunternehmens Panda Security zufolge ist die Hemmschwelle zur Onlinekriminalität bei Teenagern niedrig. Knapp 70 Prozent der Befragten sollen sich schon mal als Cyber-Kriminelle betätigt haben.
Hauptsächlich werden Profile von Schulkameraden gehackt oder fremde Daten und Bilder ohne Einverständniserklärung im Netz publiziert. Von Januar bis April 2009 befragte Panda Security rund 4000 Heranwachsende zwischen 15 und 18 Jahren nach ihrem Onlineverhalten. Das Ergebnis: 67 Prozent der jugendlichen Internetnutzer haben sich laut Angaben von Panda Security nicht immer an die Gesetze gehalten.
Panda meint damit konkret, dass sich die Befragten schon einmal unbefugten Zutritt zu Konten von Freunden verschafft haben. Ein Fünftel der Befragten versendete oder veröffentlichte sogar Fotos im Internet ohne Einwilligung der Abgebildeten. Auch die Fertigkeiten im Umgang mit dem Web wachsen: 17 Prozent verfügen beispielsweise über das Wissen, online Hacker-Programme zu finden, knapp ein Drittel davon gab an, diese Software schon benutzt zu haben.
Panda meint damit konkret, dass sich die Befragten schon einmal unbefugten Zutritt zu Konten von Freunden verschafft haben. Ein Fünftel der Befragten versendete oder veröffentlichte sogar Fotos im Internet ohne Einwilligung der Abgebildeten. Auch die Fertigkeiten im Umgang mit dem Web wachsen: 17 Prozent verfügen beispielsweise über das Wissen, online Hacker-Programme zu finden, knapp ein Drittel davon gab an, diese Software schon benutzt zu haben.
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