News
07.04.2009, 08:00 Uhr
Das Spukhaus
Hobby-Detektive mit stählernen Nerven aufgepasst: Nichts ist in diesem Gruselspiel so, wie es im ersten Moment erscheint!
«Das Spukhaus» kombiniert ein Wimmelbildspiel mit einem Detektivabenteuer. Der Spieler schlüpft dabei in die Rolle von Mortimer Beckett. Mortimers Grossonkel hat eine rätselhafte Erfindung gemacht. Offenbar ist aber etwas Dramatisches im Hause des Erfinders passiert, denn er schickt seinem Neffen, den er seit 20 Jahren nicht mehr gesehen hat, ein Handbuch und einen mysteriösen Brief, in dem er Mortimer um Hilfe bittet.
Neugierig macht sich unser Protagonist auf, das Geheimnis zu lüften. Dazu gilt es, das unheimliche Haus des Onkels intensiv nach Hinweisen und verdächtigen Gegenständen zu durchforsten. Mehr als 30 Räume, die von den dunklen Kellergewölben bis hin zum staubigen Dachboden reichen, gilt es zu inspizieren, rund 400 Objekte müssen genau untersucht werden.
Gibt es Geister, oder gibt es sie nicht? Nach kurzer Zeit in «Das Spukhaus» ist man sich ihrer Existenz sicher. Je länger man im Haus verweilt, desto mehr merkwürdige Dinge passieren ...
Neugierig macht sich unser Protagonist auf, das Geheimnis zu lüften. Dazu gilt es, das unheimliche Haus des Onkels intensiv nach Hinweisen und verdächtigen Gegenständen zu durchforsten. Mehr als 30 Räume, die von den dunklen Kellergewölben bis hin zum staubigen Dachboden reichen, gilt es zu inspizieren, rund 400 Objekte müssen genau untersucht werden.
Gibt es Geister, oder gibt es sie nicht? Nach kurzer Zeit in «Das Spukhaus» ist man sich ihrer Existenz sicher. Je länger man im Haus verweilt, desto mehr merkwürdige Dinge passieren ...
Autor(in)
Anne
Kittel
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.