News 04.03.2009, 11:25 Uhr

Apples neue Macs

Computer-Hersteller Apple überrascht mit neuen Macs. Überarbeitet wurden der iMac, Power Mac und Mac Mini.
Apple-Profis dürften sich nach dem neuen Mac Pro die Finger lecken: Der neue Desktop arbeitet mit auf bis zu 2,93 Gigahertz getakteten «Nehalem»-Xeon-Prozessoren von Intel und 1066 Megahertz schnellem DDR3-ECC-Arbeitsspeicher. Standardmässig ist die Grafikkarte «GeForce GT 120» von nVidia mit einem 512-GB-GDDR-Videospeicher eingebaut. Auf Wunsch gibt es auch die «Radeon HD 4870» von AMD.
Apple verkauft den Mac Pro in zwei Standardkonfigurationen für 3099 Franken (ein Quad-Core-Xeon mit 2,66 GHz, 3 GB RAM) und 4099 Franken (zwei Quad-Core-Xeons mit 2,26 GHz, 6 GB RAM); zahlreiche Optionen sind via Build-to-order (Komponenten zum Kombinieren) zu haben.
Dem iMac und Mac Mini hat Apple unter der Haube technisch ebenfalls deutliche Auffrischungen spendiert. Beide Geräte arbeiten mit schnelleren «Core Duo»-Prozessoren und mit der nVidia-Chipsatzgrafik «9400M», den Apple Ende vergangenen Jahres erstmals im MacBook und MacBook Pro eingeführt hatte. Dazu gibt es grössere Festplatten und mehr Arbeitspeicher. Den iMac gibt es in vier Konfigurationen von 1499 bis 2899 Franken. Der Mac Mini ist in zwei Varianten zu 799 und 1099 Franken erhältlich.
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Redaktion PCtipp
Kommentare
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Google
04.03.2009
Hmm die Dinger haben ja noch immer kaum Leistung, vorallem bei der Grafikkarte.. Warum zur Hölle bauen die Xeon in Desktop Rechner ein? Die Dinger sind doch für Server, und an Prozzis für Desktops mangelts ja auch nicht mit den neuen i7.. Das schlimmste finde ich allerdings den Preis den sie dafür wollen.. Ich find die Apple Produkte ja schön, aber ich habe keine Lust derart viel für so wenig leistung zu zahlen..
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Aendu22
04.03.2009
Was hat Apple dabei gedacht ? 2Server-CPUs aber nur eine 512mb Grafikkarte ? Wie wäre es z. B. mit einem Dual oder Quad Core und einer anständigen Grafikkarte ? Und dann noch zu dem Preis ! Wers kaufen will, soll doch! Ich werde es jedenfalls nicht ! :-D
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Adriano
05.03.2009
Was hat Apple dabei gedacht ? 2Server-CPUs aber nur eine 512mb Grafikkarte ? Wie wäre es z. B. mit einem Dual oder Quad Core und einer anständigen Grafikkarte ? Und dann noch zu dem Preis ! Wers kaufen will, soll doch! Ich werde es jedenfalls nicht ! :-D Es war schon immer so ;) Nur, früher sagte man, dass Apple-Komponenten viel viel besser sind als Intel. Core Duo, NVidia, Intel... sind Marken die nicht Apple erfunden hat! Apple macht es gut! Sie nehmen, was "Alt" und billig ist und verkaufen es dann Teuer. Warum nicht? Apple fans werden es nie checken, und werden es auch kaufen, es genügt ein Satz von Apple der etwa so läutet: "Heutzutage, braucht man nicht mehr als 512MB", und schon werden alle Apple-Fans der Satz mit dem Wort "Amen" beenden :D
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skyzem
05.03.2009
Kann mir einer sagen was genau die Unterschiede von einem Serverprozessor (z.B. Xeon) zu einem Desktopprozessor sind?
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Aendu22
05.03.2009
Das einzige was Apple machen kann ist das Design. Obwohl das Iphone 3G ist immer noch marktführer bei den Touchscreenhandys. Aber auch nur dank dem Multitouchscreen. Der auf wärme reagiert und nicht auf druck. Doch das der teurer ist, spiegelt sich im Preis. Lg Aendu
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Swiss5
05.03.2009
Hmm die Dinger haben ja noch immer kaum Leistung, vorallem bei der Grafikkarte.. Warum zur Hölle bauen die Xeon in Desktop Rechner ein? Die Dinger sind doch für Server, und an Prozzis für Desktops mangelts ja auch nicht mit den neuen i7.. Das schlimmste finde ich allerdings den Preis den sie dafür wollen.. Ich find die Apple Produkte ja schön, aber ich habe keine Lust derart viel für so wenig leistung zu zahlen.. Das mit dem Preis stimmt schon, die Leitsung ist im Vergleich zu einem Windows-Computer zum selben Preis auch ziemlich schlecht. Aber Mac OS X läuft flüssig, auch wenn es auf einem eigentlich schlechten Rechner läuft. Und weil es sowieso nur wenige Games gibt für Mac, braucht man auch nicht viel mehr als eine GK mit 512 MB.
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sybil.
07.03.2009
Das war alles, was Apple zur Cebit ankündigte? Die sind wohl bei den Netbooks 'Missing in Action'. Eigentlich seltsam für eine Firma, wo Design, Markenappeal und Accessorize wichtig ist. Dazu eigneten sich die Netbooks ausgezeichnet.
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