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30.04.2007, 12:15 Uhr
PuTTY
Dank PuTTY können Sie auch unter Windows sicheres Telnet mit SSH betreiben.
SSH bedeutet "Secure Shell". Das Programm PuTTY setzt moderne Verschlüsselungs- und Authentisierungsverfahren für den Remotezugriff auf einen Rechner ein und ersetzt damit unsichere Programme wie Telnet. Nun, wozu brauchen Sie Telnet oder wer braucht PuTTY, bzw. SSH überhaupt? Computer-Profis und Geeks, die trotz aller Internet-Euphorie eine sichere Verbindung via Termialprogramm herstellen müssen (z.B. eine Rechner-zu-Rechner-Verbindung via Telefonleitung).Das erste, was beim Aufbau einer SSH-Verbindung passiert, ist die Prüfung, ob der angewählte Rechner auch wirklich der gewünschte Rechner ist. Die darauf folgende Rechner-Rechner-Kommunikation läuft dann verschlüsselt ab. Für die Authentisierung des Benutzers auf dem angewählten Rechner ist auch SSH besorgt. Wer keine besonderen Vorkehrungen trifft (und z.B. mit dem Windows-eigenen Telnet werkelt), wird zu dem normalen Login des Rechners geführt. Mit SSH werden der Login-Name und das Passwort verschlüsselt übertragen. Natürlich ist die Voraussetzung, damit eine verschlüsselte Verbindung hergestellt werden kann, dass der angewählte Rechner (Server) diese auch unterstützt. PuTTY ist einer der besten SSH-Clienten in der Windows-Welt und braucht keine separate Installation - einfach doppelklicken und loslegen! [2] SSH bedeutet "Secure Shell". Das Programm PuTTY setzt moderne Verschlüsselungs- und Authentisierungsverfahren für den Remotezugriff auf einen Rechner ein und ersetzt damit unsichere Programme wie Telnet. Nun, wozu brauchen Sie Telnet oder wer braucht PuTTY, bzw. SSH überhaupt? Computer-Profis und Geeks, die trotz aller Internet-Euphorie eine sichere Verbindung via Termialprogramm herstellen müssen (z.B. eine Rechner-zu-Rechner-Verbindung via Telefonleitung).Das erste, was beim Aufbau einer SSH-Verbindung passiert, ist die Prüfung, ob der angewählte Rechner auch wirklich der gewünschte Rechner ist. Die darauf folgende Rechner-Rechner-Kommunikation läuft dann verschlüsselt ab. Für die Authentisierung des Benutzers auf dem angewählten Rechner ist auch SSH besorgt. Wer keine besonderen Vorkehrungen trifft (und z.B. mit dem Windows-eigenen Telnet werkelt), wird zu dem normalen Login des Rechners geführt. Mit SSH werden der Login-Name und das Passwort verschlüsselt übertragen. Natürlich ist die Voraussetzung, damit eine verschlüsselte Verbindung hergestellt werden kann, dass der angewählte Rechner (Server) diese auch unterstützt. PuTTY ist einer der besten SSH-Clienten in der Windows-Welt und braucht keine separate Installation - einfach doppelklicken und loslegen! [2]
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