News
11.03.2011, 06:00 Uhr
Chrome: harte Nuss für Hacker
Google hat am Hackerwettbewerb Pwn2Own 20'000 US-Dollar für einen erfolgreichen Hack des Chrome-Browsers ausgeschrieben. Bis jetzt war noch niemand erfolgreich.
Der Hackerwettbewerb Pwn2Own findet bereits zum fünften Mal anlässlich der Sicherheitskonferenz CanSecWest in Vancouver statt. Der von HP TippingPoint organisierte Contest belohnt Hacker, die erfolgreich Sicherheitslücken in Webbrowsern oder Betriebssystemen entdecken mit insgesamt über 100'000 US-Dollar Preisgeld - schliesslich profitieren die Entwickler ja von den entdeckten Sicherheitslücken und können ihre Produkte anschliessend sicherer machen.
Chrome top, IE 8 und Safari flop
Am diesjährigen Contest lockt Google mit einer Prämie von 20'000 US-Dollar für einen erfolgreichen Hack ihres Chrome-Browsers - Bedingung ist, dass der eingeschleuste Schadcode einen Weg aus der Sandbox findet, in welcher der Browser läuft. Bis jetzt haben sich die Hacker allerdings die Zähne daran ausgebissen. Einer der angemeldeten Teilnehmer erschien offenbar gar nicht und ein anderes Team gab die Bemühungen vorzeitig auf.
Ganz anders erging es dem Internet Explorer 8: Er konnte von einem Teilnehmer des Wettbewerbs über drei separate Sicherheitslücken gehackt werden. Noch schlimmer sind die Resultate beim Safari Browser: Auf einem MacBook Air konnte dieser offenbar innert 5 Sekunden gehackt werden, wie engadget.com berichtet. Neben Webbrowsern stehen dieses Jahr vor allem mobile Betriebssysteme wie das iOS oder Android im Fokus der Hacker.
Chrome top, IE 8 und Safari flop
Am diesjährigen Contest lockt Google mit einer Prämie von 20'000 US-Dollar für einen erfolgreichen Hack ihres Chrome-Browsers - Bedingung ist, dass der eingeschleuste Schadcode einen Weg aus der Sandbox findet, in welcher der Browser läuft. Bis jetzt haben sich die Hacker allerdings die Zähne daran ausgebissen. Einer der angemeldeten Teilnehmer erschien offenbar gar nicht und ein anderes Team gab die Bemühungen vorzeitig auf.
Ganz anders erging es dem Internet Explorer 8: Er konnte von einem Teilnehmer des Wettbewerbs über drei separate Sicherheitslücken gehackt werden. Noch schlimmer sind die Resultate beim Safari Browser: Auf einem MacBook Air konnte dieser offenbar innert 5 Sekunden gehackt werden, wie engadget.com berichtet. Neben Webbrowsern stehen dieses Jahr vor allem mobile Betriebssysteme wie das iOS oder Android im Fokus der Hacker.
11.03.2011
12.03.2011
12.03.2011
12.03.2011
13.03.2011
13.03.2011
13.03.2011