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10.07.2008, 14:34 Uhr
Iron Port: Die Russen warens
Die Sicherheitsfirma IronPort Systems hat die UPS-Trojaner-Mails analysiert. Dabei wurde festgestellt, dass die Bösewichte aus Russland stammen.
Wie der PCtipp gestern berichtete, machen derzeit Trojaner-Mails die Runde, welche angeblich vom Paketdienstleister UPS stammen. Jetzt haben die Anbieter von Sicherheitssoftware IronPort Systems herausgefunden, dass es sich beim Absender um infizierte Computer handelt, die von Russland aus gesteuert werden. Der für die Schweiz verantwortliche Robert Bertschinger sagt dazu: «Wir beobachten seit kurzem einen starken Anstieg von zielgerichteten Angriffen dieser Art. Immer öfter geht es dabei nicht mehr nur um simple Werbung, sondern um den Ressourcendiebstahl und das gezielte Ausspionieren».
Wenn Sie solche E-Mails erhalten, öffnen Sie niemals die angehängte Datei, sondern löschen Sie die Nachricht umgehend. So kann Ihnen und Ihrem PC nichts passieren.
Autor(in)
Reto
Vogt
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