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20.12.2007, 11:43 Uhr
Sicheres Handeln mit virtuellen Gütern
Der Handel mit virtuellen Gütern blüht längst. In der Vergangenheit allerdings ist es immer wieder zu Betrug gekommen. Eine Plattform soll Kriminelle leer ausgehen lassen.
Gestern wurde «Live Gamer» gestartet. In Partnerschaft mit mehreren Onlinespielbetreibern soll damit eine Verkaufswelt geschaffen sein, die direkt in das Spiel integriert wird.
Beweggrund zur Entstehung soll laut Pressetext vor allem die Sicherheit gewesen sein. Immer wieder ist es beim Handel mit In-Game-Gegenständen, -Diensten und -Charakteren zu Betrug gekommen. Zwar konnten Verhandlungen abgeschlossen werden, dass jedoch die Güter tatsächlich den Besitzer wechselten, konnte bislang nicht sicher gestellt werden. Live Gamer soll mit der gleichen Integrität, Sicherheit und Professionalität entwickelt worden sein, die auch jeder Marktplatz der Realität benötige, erläuterte Andrew Schneider, Präsident und Mitbegründer der Plattform Live Gamer.
Partner der Plattform sind Funcom, Sony Online Entertainment, 10Tacle Studios, Acclaim, GoPets und PingO Interactive.
Beweggrund zur Entstehung soll laut Pressetext vor allem die Sicherheit gewesen sein. Immer wieder ist es beim Handel mit In-Game-Gegenständen, -Diensten und -Charakteren zu Betrug gekommen. Zwar konnten Verhandlungen abgeschlossen werden, dass jedoch die Güter tatsächlich den Besitzer wechselten, konnte bislang nicht sicher gestellt werden. Live Gamer soll mit der gleichen Integrität, Sicherheit und Professionalität entwickelt worden sein, die auch jeder Marktplatz der Realität benötige, erläuterte Andrew Schneider, Präsident und Mitbegründer der Plattform Live Gamer.
Partner der Plattform sind Funcom, Sony Online Entertainment, 10Tacle Studios, Acclaim, GoPets und PingO Interactive.
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