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15.02.2008, 11:02 Uhr
Spammer missbrauchen Unternehmen
Neueste Masche, um User in ihre Falle zu locken, ist es, die E-Mail-Adressen bekannter Unternehmen zu fälschen und hin und wieder mit «lustvollen» Betreffzeilen zu garnieren.
Eine neue Leidenschaft scheinen Spammer für sich entdeckt zu haben. Sie widmen sich vermehrt auch der Mail-Adressen-Sendung mit gefälschtem Absender. Dabei kommen nicht nur die Empfänger, sondern auch betroffene oder missbrauchte Unternehmen zu schaden. Meistens handelt es sich um angesehene und sehr bekannte Firmen (jüngstes Beispiel: OBI-Baumarkt)
Kombiniert werden solcherart Mails auch immer wieder mit Betreffzeilen aus dem Rotlichtmillieu, Potenzmittel oder anderen Themen, die nicht zum Unternehmen passen.
Tipp: Prüfen Sie die Plausibilität, bevor Sie eine Absenderadresse auf Grund einer typischen Spam-Betreffzeile auf die Spam-Liste setzen. Dies damit, um sicher zu gehen, dass Ihnen künftig nicht wichtige Informationen eines Unternehmens oder Newsletter durch die Lappen gehen.
Dass sich diese Wolf-im-Schafspelz-Strategie noch mehr verbreiten wird, davon geht die Webgold-Akademie aus.
Kombiniert werden solcherart Mails auch immer wieder mit Betreffzeilen aus dem Rotlichtmillieu, Potenzmittel oder anderen Themen, die nicht zum Unternehmen passen.
Tipp: Prüfen Sie die Plausibilität, bevor Sie eine Absenderadresse auf Grund einer typischen Spam-Betreffzeile auf die Spam-Liste setzen. Dies damit, um sicher zu gehen, dass Ihnen künftig nicht wichtige Informationen eines Unternehmens oder Newsletter durch die Lappen gehen.
Dass sich diese Wolf-im-Schafspelz-Strategie noch mehr verbreiten wird, davon geht die Webgold-Akademie aus.
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