News 13.10.2005, 10:15 Uhr

Spamschleuder USA

Laut einer Studie von Sophos stammt der grösste Teil des Spamübels nach wie vor aus den USA.
Trotz verschärfter Gesetze kommen die meisten der weltweit versendeten Spam-Mails noch immer aus den USA. Das steht in einer neuen Studie der Sicherheitsfirma Sophos.
Demnach waren US-Rechner für 26 Prozent aller Spam-Mails verantwortlich, die innerhalb der vergangenen sechs Monate (bis Ende September 2005) verschickt wurden. Dennoch sei ein massiver Rückgang festzustellen, so Sophos. Denn im gleichen Zeitraum des Jahres 2004 betrug der Anteil noch 42 Prozent. Verantwortlich für den Rückgang sind neben den neuen Antispam-Gesetzen die US-Provider, die den Kampf gegen Spam aufgenommen haben.



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