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21.12.2012, 08:44 Uhr
Code-No.com: virtuelles Fundbüro
Wenn ein Smartphone oder andere wichtige Gegenstände verloren gehen, ist das mehr als nur ärgerlich. Der Finder weiss oft nicht, wem er das Gerät zurückgeben kann. Via Code-No.com wird der Besitzer ermittelt und benachrichtigt.
93 Prozent Rückgabequote soll das System Code-No.com gemäss dem dahinterstehenden Frankfurter Unternehmen aufweisen. Mittlerweile seien bereits mehr als eine Million Anwender mit ihren wertvollen Geräten registriert. Auch Swiss, Samsung und die unterschiedlichsten Versicherungen setzen bereits auf das Portal, heisst es. Seit Dezember gibt es die nötigen Verlustschutzlabels nämlich auch in der Schweiz.
Und so gehts:
Das System ist einfach und gar nicht neu: Dinge werden mit einer Kennzeichnung versehen und können so dem rechtmässigen Besitzer zugeordnet werden.
Der Anwender kauft via iTuning.ch (Gadget Factory Schweiz) Sticker, die mit einem Code versehen sind (2 Sticker für 16 Franken). Diese klebt er auf seine wertvollen Gegenstände. Danach registriert er die Codes kostenlos auf der Webseite Code-No.com. Wo auch immer der Gegenstand weltweit gefunden wird - der Anwender muss nur den Code auf dem Portal eingeben und schon wird der Besitzer verständigt. Das Unternehmen sorgt dafür, dass das Gerät zu seinem Besitzer zurückkommt: Das kostet den Eigentümer 25 Franken in der Schweiz, 35 Franken innerhalb Europas und 45 Franken weltweit sowie einen Finderlohn, dessen Höhe er selbst definieren kann.
Der Anwender kauft via iTuning.ch (Gadget Factory Schweiz) Sticker, die mit einem Code versehen sind (2 Sticker für 16 Franken). Diese klebt er auf seine wertvollen Gegenstände. Danach registriert er die Codes kostenlos auf der Webseite Code-No.com. Wo auch immer der Gegenstand weltweit gefunden wird - der Anwender muss nur den Code auf dem Portal eingeben und schon wird der Besitzer verständigt. Das Unternehmen sorgt dafür, dass das Gerät zu seinem Besitzer zurückkommt: Das kostet den Eigentümer 25 Franken in der Schweiz, 35 Franken innerhalb Europas und 45 Franken weltweit sowie einen Finderlohn, dessen Höhe er selbst definieren kann.
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