Erfinderischer Storm-Trojaner

In den vergangenen Wochen machte sich der Storm-Wurm einen Namen, weil er sich auf besonders aggressive Art und Weise verbreitet hatte. Zuletzt versuchten die Storm-Entwickler mit gefälschten Grusskarten Anwender zu überlisten. Die jüngste Variante findet man vor allem auf Googles Blog-Service «Blogger». Dort erstellt der Trojaner automatisch Einträge mit einem vermeintlichen YouTube-Link, der aber in Tat und Wahrheit auf eine verseuchte Webseite verweist. Auf dieser werden Anwender zum Download einer Datei verleitet, die Schadcode enthält.