Top-Tipp: Software zum Niedrigpreis

Auch gut zu wissen Es gibt PC-Spiele, die ...

Piazza.ch
Auch gut zu wissen
Es gibt PC-Spiele, die zum Aktivieren mit einem Onlinedienst namens Steam verknüpft werden müssen. Diese sollten Sie auf keinen Fall erwerben, da die Games nach der Deinstallation an das Steam-Konto des Verkäufers gekoppelt bleiben.
Wenn Sie eine interessante Software auf Piazza.ch, Ricardo oder eBay entdecken, können Sie den Verkäufer direkt und bequem nach all diesen Dingen fragen, bevor Sie ein Angebot abgeben. Klicken Sie dazu bei Piazza.ch auf den Link Nachricht an Anbieter; eBay-Nutzer wählen Frage stellen. Wollen Sie bei Ricardo.ch eine Nachricht übermitteln, müssen Sie auf der entsprechenden Auktionsseite runterscrollen, bis der Link Frage an Verkäufer sichtbar wird.
Händler im Ausland
Wie erwähnt, gibt es in der Schweiz für private Anwender keine offiziellen Händler für Occasions-Software. Wer hingegen den virtuellen Gang über die Grenze nicht scheut, findet unter www.u-s-c-shop.de sowie www.2ndsoft.de/shop vielleicht das passende Angebot. Im Gegensatz zum Handel mit Privatnutzern müssen Sie bei diesen Läden keine Bestätigung für die Echtheit der Software verlangen. Dafür kosten die Occasionsprogramme deutlich mehr.
Auch auf PCtipp.ch gibt es einen Webmarktplatz
Der Grund: Zum einen bezahlen Sie die Ware in Euro und nicht in Franken, zum anderen berechnen die Anbieter hohe Versandkosten: 2ndsoft.de verlangt rund 23 Euro, USC sogar 25 Euro. Darüber hinaus können je nach Versandart und Gesamtpreis der Lieferung Zollkosten anfallen.
Tipp: Nicht nur Private, sondern auch Firmen sparen viel Geld mit Occasions-Software. Die Schweizer Website www.usedsoft.com hat sich genau auf dieses Geschäft spezialisiert. Diese kauft und verkauft gebrauchte Software-Lizenzen. Mehr dazu auf der nächsten Seite unter «Auch Firmen können sparen».

Autor(in) Reto Vogt



Kommentare
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Masche
31.10.2010
Es erschliesst sich mir nicht ganz, wieso ich Geld ausgeben sollte für eine veraltete Version vom Microsoft Office. Viele sind sich noch an die Version Office 2003 gewöhnt und haben Mühe mit der neuen Oberfläche von 2007/2010. Gerade Office ist ein gutes Beispiel, wo es durchaus Sinn machen kann, eine "alte" Version einzusetzen. Und solange Microsoft dafür Updates nachliefert, spricht auch von dieser Seite her nichts dagegen. Es ist ja wie mit Autos. Nicht jeder braucht ein brandneues Modell (was n.b. ja auch bald wieder veraltet ist). Für viele genügt auch eine günstige Occasion. Zudem ist zu erwarten, dass bei älteren Versionen (Autos und Progamme) die Kinderkrankheiten überwunden sind. Wir hatten, um beim Beispiel zu bleiben, mit unserem neuen Auto drei Jahre lang Elektronikprobleme. Erst seit es selber zur Occasion geworden ist, haben wir Ruhe davor.