Vom Schrank zum Kästchen

yap - nostalgie pur zu erwaehnen, wenn man bei den "toepfen" nicht mindestens woechentlich die koepfe gereinigt, hats mit garantie gecrasht - hat erst mit den winchestern gebessert. (z.b. ibm 3340, 70MB, +- us$ 100´000 ohne controller und damals war der usd noch was wert ;)) Nett waren auch die diskcontroller, fuer 4 "toepfe", ein riesen schrank, "TTL-Friedhof" das netzteil hatte ueblicherweise 5V, 500 Amperes (linear geregelt versteht sich)

Computer mit Vakuum-Röhren... yap - nostalgie pur zu erwaehnen, wenn man bei den "toepfen" nicht mindestens woechentlich die koepfe gereinigt, hats mit garantie gecrasht - hat erst mit den winchestern gebessert. (z.b. ibm 3340, 70MB, +- us$ 100´000 ohne controller und damals war der usd noch was wert ;)) Nett waren auch die diskcontroller, fuer 4 "toepfe", ein riesen schrank, "TTL-Friedhof" das netzteil hatte ueblicherweise 5V, 500 Amperes (linear geregelt versteht sich) Noch etwas weiter zurückgedacht, als es noch den Röhren(Super)Computer gab. Metallschränke voll von Röhren. Und da waren Leute angestellt die nichts anderes taten, als kaputte Röhren auszuwechseln. Es gab ständig solche... Im Vergleich dazu war damals der TTL-Friedhof-Computer die ultimative Rechenmaschine...

Schade, da gabs noch andere Hersteller mit interessanten Massenspeichern, z. B. von Sperry Univac die Fastrand Trommeln für grössere Datenmengen. Oder dann die "Flying Heads", Trommeln mit einem Lese/Schreibkopf für jede Spur, die dadurch unglaublich schnell waren! Aber natürlich mit beschränkter Kpazität. Was die Dinger gekostet haben können wir uns heute kaum mehr vorstellen. Auch die Dimensionen waren etwas speziell, eine Fastrand-Trommel wurde später benutzt, um einen Fussballplatz zu walzen!