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31.01.2008, 09:34 Uhr
1. Geburtstag: Zürcher setzen auf Vista
Geburtstagsresümee: Über 100 Millionen Vista-Lizenzen weltweit sollen im ersten Jahr verkauft worden sein. Auch die Stadt Zürich setzt auf den XP-Nachfolger.
Das neue Betriebssystem Windows Vista wurde am 30. Januar vor einem Jahr zum Privatverkauf freigegeben. Seither sollen über 100 Millionen Lizenzen ausgeliefert worden sein. Der steigende Absatz am PC-Markt soll den Start des Systems begünstigt haben. Eine Studie von Current Analysis besagt, dass bereits 89,2 Prozent der weltweit verkauften Windows-basierten Notebooks mit Vista betrieben würden. Microsoft wird auch nach einem Jahr nicht müde, zu betonen, wie sicher das neue Betriebssystem sei. Das Service Pack 1 wird für Mitte Februar erwartet.
Stadt Zürich setzt auf Windows Vista
Zürich rüstet sämtliche Desktop-Arbeitsplätze mit Microsofts Vista und Office 2007 aus. Letztgenanntes ging zeitgleich mit dem XP-Nachfolger vor einem Jahr an den Start. «Windows erweist sich als leistungsfähiges, sicheres und sehr stabiles Betriebssystem», erklärt Daniel Heinzmann, Direktor Organisation und Informatik der Stadt Zürich (OIZ).
Stadt Zürich setzt auf Windows Vista
Zürich rüstet sämtliche Desktop-Arbeitsplätze mit Microsofts Vista und Office 2007 aus. Letztgenanntes ging zeitgleich mit dem XP-Nachfolger vor einem Jahr an den Start. «Windows erweist sich als leistungsfähiges, sicheres und sehr stabiles Betriebssystem», erklärt Daniel Heinzmann, Direktor Organisation und Informatik der Stadt Zürich (OIZ).
01.02.2008
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