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06.01.2012, 12:18 Uhr
Windows 8 will Laufwerkvirtualisierung vereinfachen
Im Entwickler-Blog von Microsoft erfährt man laufend Neues zum geplanten Betriebssystem Windows 8. «Storage Space» soll die Virtualisierung von physischen Festplatten erleichtern
Wie Microsoft-Mitarbeiter Steven Sinofsky im Entwickler-Blog von Microsoft schreibt, wird Windows 8 durch die Funktion Storage Space erweitert. Dabei wurde versucht, die gängigen Virtualisierungsmöglichkeiten von physischen Festplattenlaufwerken wie JBOD und RAID in das Betriebssystem zu implementieren. Die Funktion war schon in ähnlicher Form bei Windows XP und 7 implementiert.
So werden die physischen Festplatten zusammengefasst
Eine weitere Besonderheit ist, dass das virtuelle Laufwerk grösser angegeben werden kann, als tatsächlich physischer Platz vorhanden ist. Laufen die physischen Platten voll, wird man aufgefordert, weitere Platten anzuhängen. Das können auch USB-Laufwerke sein.
Was jedoch nicht gehen wird, ist das Booten vom Betriebssystem von dieser virtuellen Platte.
Autor(in)
Marcel
Hauri
06.01.2012