Sicherheitstipps 31.10.2025, 10:00 Uhr

Rüstung für Firefox

Der Webbrowser Firefox ist ab Start bereits ein relativ sicherer Browser. Mit unseren Tipps heben Sie ihn auf eine noch höhere Sicherheitsstufe und perfektionieren den Schutz vor Tracking, Fingerprinting und Überwachung.
(Quelle: ChatGPT)
Viele langjährige Computernutzer greifen auch heute noch am liebsten zu Mozilla Firefox, wenn sie sich für einen Webbrowser entscheiden müssen. Daran ändert selbst die weltweite Dominanz von Google Chrome und darauf aufbauenden Browsern wie Microsoft Edge wenig. Die Gecko-Engine von Firefox ist eine der wenigen verbliebenen Alternativen, die nicht auf Chrome-Technologie bruht. 
Bereits direkt nach der Installation ist Firefox in seiner Standardkonfiguration ein solider und sicherer Browser. Die Entwickler von Mozilla haben mehrere Möglichkeiten vorgesehen, wie Sie ihn individuell anpassen. Am einfachsten ändern Sie seine Konfiguration über die Einstellungen, die Sie über das Hamburger-Menü mit den drei waagrechten Strichen oben rechts erreichen.
Darüber hinaus enthält Firefox einen versteckten Konfigurationseditor, mit dem Sie teils noch experimentelle Optionen anpassen können, die in der grafischen Einstellungsseite nicht zu finden sind. Diese Änderungen sind kein Hexenwerk, aber aufwendig, da Sie die exakte Bezeichnung und Wirkung der gewünschten Einstellung genau kennen müssen. Mit Arkenfox gibt es hierzu eine mächtige Alternative, die Ihnen viel Arbeit abnimmt und Ihren Webbrowser auf einen Schlag umfassend schützt.
In diesem Artikel zeigt Ihnen der PCtipp, wie Sie Firefox grundsätzlich sicher konfigurieren, wie Sie den versteckten Konfigurationseditor about:config kennenlernen und wie Sie Ihren Webbrowser mit Arkenfox härten. Ausserdem stellen wir Ihnen mehrere Privacy-fokussierte und kostenlose Erweiterungen vor, welche die anderen Massnahmen sinnvoll ergänzen.



Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.