Tipps & Tricks
26.05.2009, 07:53 Uhr
Tipps für das perfekte WLAN-Netzwerk
Der Aufbau eines optimalen WLAN-Netzwerks ist abhängig vom Tempo, den integrierten Sicherheitsstandards und der Ausstattung. Zudem sollte den Geräten eine einfache Installationsanleitung beiliegen. Der PCtipp gibt sieben wertvolle Tipps.
WLAN-Chip
Aktuelle Basisstationen und ihre Gegenstellen sind mit Chips von den Herstellern Atheros, Broadcom und Ralink ausgestattet. Die Faustregel: Nur wenn WLAN-Router und Gegenstelle den Chip vom selben Hersteller nutzen, ist ein optimales Zusammenspiel möglich.
Aktuelle Basisstationen und ihre Gegenstellen sind mit Chips von den Herstellern Atheros, Broadcom und Ralink ausgestattet. Die Faustregel: Nur wenn WLAN-Router und Gegenstelle den Chip vom selben Hersteller nutzen, ist ein optimales Zusammenspiel möglich.
Sicherheit
Moderne WLAN-Router bieten eine Verschlüsselung nach den sicheren WPA/WPA2-Standards. Ein sehr einfaches Einrichten ermöglicht die WPS-Funktion. Hochwertige Geräte wie der Linksys WRT610N oder der D-Link DIR-855 haben eine Option, um Netzwerk-namen zu unterdrücken und so Hackversuche zu erschweren.
Moderne WLAN-Router bieten eine Verschlüsselung nach den sicheren WPA/WPA2-Standards. Ein sehr einfaches Einrichten ermöglicht die WPS-Funktion. Hochwertige Geräte wie der Linksys WRT610N oder der D-Link DIR-855 haben eine Option, um Netzwerk-namen zu unterdrücken und so Hackversuche zu erschweren.
Standard
Im Gegensatz zu anderen WLAN-Standards haben Draft-N-2.0-Router mindestens zwei Antennen. Das erhöht den Datendurchsatz und die Reichweite. Darüber hinaus unterstützen Dualband-Modelle zusätzlich zum 2,4-GHz-Frequenzband eine Übertragung im 5-GHz-Bereich. Der Vorteil sind weniger Störungen. Um ein ideales Netzwerk aufzubauen, sollten Sie immer Geräte vom selben Hersteller, mit demselben WLAN-Standard und denselben Frequenzbandoptionen einsetzen.
Im Gegensatz zu anderen WLAN-Standards haben Draft-N-2.0-Router mindestens zwei Antennen. Das erhöht den Datendurchsatz und die Reichweite. Darüber hinaus unterstützen Dualband-Modelle zusätzlich zum 2,4-GHz-Frequenzband eine Übertragung im 5-GHz-Bereich. Der Vorteil sind weniger Störungen. Um ein ideales Netzwerk aufzubauen, sollten Sie immer Geräte vom selben Hersteller, mit demselben WLAN-Standard und denselben Frequenzbandoptionen einsetzen.
Bedienung
Für Einsteiger ist ein Faltblatt oder Handbuch Gold wert. Pflicht ist ebenfalls ein deutschsprachiges Konfigurationsmenü mit Schritt-für-Schritt-Assistenten.
Ausstattung
High-End-Geräte bieten ausser vier Gbit-LAN-Ports auch einen USB-2.0-Anschluss für externe Festplatten, Drucker etc. Auf diese können alle Netzwerkteilnehmer bequem zugreifen.
Für Einsteiger ist ein Faltblatt oder Handbuch Gold wert. Pflicht ist ebenfalls ein deutschsprachiges Konfigurationsmenü mit Schritt-für-Schritt-Assistenten.
Ausstattung
High-End-Geräte bieten ausser vier Gbit-LAN-Ports auch einen USB-2.0-Anschluss für externe Festplatten, Drucker etc. Auf diese können alle Netzwerkteilnehmer bequem zugreifen.
Preise
Abhängig von der Ausstattung lassen sich die WLAN-N-Geräte in vier Preiskategorien einteilen: Die günstigsten Modelle entsprechen der N-Lite-Norm. Router und Gegenstelle kosten als Bundle zwischen 50 und 70 Franken. Aktuelle Draft-N-2.0-Kombi-nationen gibt es mittlerweile zwischen 120 und 170 Franken. Varianten mit Gbit-LAN-Ports liegen ca. 50 Franken darüber. Am teuersten sind Draft-N-2.0-Funkmodelle mit Dualband-Funktion. Sie kosten zwischen 280 und 350 Franken.
Abhängig von der Ausstattung lassen sich die WLAN-N-Geräte in vier Preiskategorien einteilen: Die günstigsten Modelle entsprechen der N-Lite-Norm. Router und Gegenstelle kosten als Bundle zwischen 50 und 70 Franken. Aktuelle Draft-N-2.0-Kombi-nationen gibt es mittlerweile zwischen 120 und 170 Franken. Varianten mit Gbit-LAN-Ports liegen ca. 50 Franken darüber. Am teuersten sind Draft-N-2.0-Funkmodelle mit Dualband-Funktion. Sie kosten zwischen 280 und 350 Franken.
Standort
Gift für Funkverkehr sind Beton- und Rigips-Wände. Diese schlucken das Signal oder schwächen es auf dem Weg stark ab. Achten Sie deshalb beim Aufbau Ihres Netzwerks auf freie Sichtverhältnisse zwischen Basisstation und Gegenstelle. Falls die Signalstärke nicht ausreicht, helfen Geräte mit WDS-Funktion (Wireless Distribution Service) weiter. Sie können die Reichweite eines bestehenden Funknetzwerks vergrössern. Bei besseren WLAN-Routern lassen sich die externen Antennen auch gegen stärkere Varianten austauschen.
Gift für Funkverkehr sind Beton- und Rigips-Wände. Diese schlucken das Signal oder schwächen es auf dem Weg stark ab. Achten Sie deshalb beim Aufbau Ihres Netzwerks auf freie Sichtverhältnisse zwischen Basisstation und Gegenstelle. Falls die Signalstärke nicht ausreicht, helfen Geräte mit WDS-Funktion (Wireless Distribution Service) weiter. Sie können die Reichweite eines bestehenden Funknetzwerks vergrössern. Bei besseren WLAN-Routern lassen sich die externen Antennen auch gegen stärkere Varianten austauschen.
26.05.2009
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27.05.2009