Tipps & Tricks 12.01.2022, 08:13 Uhr

Schweizerische Post: So funktioniert pick@home

Wer nicht durch den Schnee zur Postfiliale stapfen möchte oder regelmässig aus dem Home Office Geschäftspakete verschickt, kann mit pick@home den Pöstler zur Haustüre bestellen.
pick@home
(Quelle: Screenshot/PCtipp.ch)
Falls der Hausdienst der Post Ihre Gemeinde noch nicht berücksichtigt, können Sie Ihre Päckli auch per pick@home an der Haustüre abholen lassen – was einem derzeit ausserdem den Weg durch den Schnee erspart.
Das ist zudem praktisch, wenn Sie beispielsweise im Home Office arbeiten und geschäftliche Pakete direkt dorthin erhalten bzw. von Zuhause etwas zurückschicken/verschicken müssen – und von der Firma Retourenetiketten mit einer Sendungsnummer (beginnt mit 99.) haben. Oder wenn Sie online etwas bestellt haben und den Artikel retournieren möchten.
Hinweis 1: Sie müssen mindestens am Abend zuvor online einen Abholauftrag erstellen. Hierfür wird ein Kundenlogin der Post benötigt. Der Dienst ist nur kostenlos, wenn Sie bereits eine bestehende Retourenetikette mit einer Sendungsnummer haben haben.
Hinweis 2: Wenn Sie vorgedruckte Klebe-«Briefmarken» samt Sendungsnummern von Ihrer Firma haben, dann ist automatisch die Büroadresse hinterlegt. Wenn Sie also ein Paket ganz woanders hinschicken möchten, geht das leider nicht, denn bei der Online-Erfassung der Sendung können Sie die Empfängeradresse leider nicht bearbeiten.
Leider kann man online die Empfängeradresse nicht bearbeiten
Quelle: Screenshot/PCtipp.ch
Hinweis 3: Wenn Sie keine Etikette/Sendungsnummer haben: Sie bezahlen dann laut Post das normale Porto für den Paketversand plus eine Abholgebühr von Fr. 4.50 pro Paket. Die Etikette muss über Paketetiketten Inland generiert werden.
Hinweis 4: Sie können die Abholaufträge auch via Post-App erstellen (Android, iOS).
Lesen Sie auf der nächsten Seite, wie Sie pick@home verwenden können.



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