Tests
12.11.2010, 08:22 Uhr
Test: Asus Lamborghini VX6
Die PCtipp-Redaktion hat getestet, ob das Asus Lamborghini VX6 mit einem starken Motor punkten kann.
Der 12,1 Zoll kleine Eee PC VX6 von Asus hats in sich: Tempo, Design und Ausstattung erreichen Business-Level.
Auf den starken Motor kommt es an: Asus verpasst seinem Lamborghini VX6 die Doppelkern-CPU Atom D525 (1,8 GHz) mit Hyperthreading, die bis zu vier Prozesse gleichzeitig ausführen kann. Dem entsprechend erreicht das 1,6 kg leichte Subnotebook beim Cinebench-Test gute 1723 Punkte. Zu knapp bemessen ist der 1 GB grosse Arbeitsspeicher. Gut dagegen nVidias ION-2-Chipsatz, mit dem sich auch hochauflösende Videos ohne Ruckler abspielen lassen. Das 12,1 Zoll grosse LED-Display löst mit 1366 x 768 Pixeln auf und zeigt ein präzises Bild. Die Schrift bleibt auch aus einem seitlichen Blickwinkel klar lesbar. Für die Darstellung auf anderen Geräten bietet Asus einen HDMI-Port. Zwei USB-3.0-Ports gibt es auch noch mit dazu. Die Verarbeitung des VX6 überzeugt: Die Oberfläche fühlt sich hochwertig an, ist allerdings auch empfindlich gegenüber Fingerabdrücken. Die Tasten selbst hat Asus mit 14 x 14 mm auch für breitere Finger gross genug dimensioniert. Die Druckpunkte sind gut abgestimmt, ebenso die Abstände zwischen den Tasten (vier Millimeter), und es klappert beim Tippen nicht – ein Zeichen für gute Verarbeitung.
Nicht ganz so gut schnitt das Gerät bei der Akkulaufzeit ab: Im Standardbetrieb liegt diese bei 4:23 Stunden, bei der Wiedergabe von Multimediainhalten fällt sie auf 1:37 Stunden ab.
Fazit: Das Asus VX6 ist ein Subnotebook auf Business-Niveau. Gefallen hat uns die hochwertige Verarbeitung, der Doppelkernprozessor sowie die beiden USB-3.0-Schnittstellen. Die Akkulaufzeit ist dagegen nur Mittelmass.
Auf den starken Motor kommt es an: Asus verpasst seinem Lamborghini VX6 die Doppelkern-CPU Atom D525 (1,8 GHz) mit Hyperthreading, die bis zu vier Prozesse gleichzeitig ausführen kann. Dem entsprechend erreicht das 1,6 kg leichte Subnotebook beim Cinebench-Test gute 1723 Punkte. Zu knapp bemessen ist der 1 GB grosse Arbeitsspeicher. Gut dagegen nVidias ION-2-Chipsatz, mit dem sich auch hochauflösende Videos ohne Ruckler abspielen lassen. Das 12,1 Zoll grosse LED-Display löst mit 1366 x 768 Pixeln auf und zeigt ein präzises Bild. Die Schrift bleibt auch aus einem seitlichen Blickwinkel klar lesbar. Für die Darstellung auf anderen Geräten bietet Asus einen HDMI-Port. Zwei USB-3.0-Ports gibt es auch noch mit dazu. Die Verarbeitung des VX6 überzeugt: Die Oberfläche fühlt sich hochwertig an, ist allerdings auch empfindlich gegenüber Fingerabdrücken. Die Tasten selbst hat Asus mit 14 x 14 mm auch für breitere Finger gross genug dimensioniert. Die Druckpunkte sind gut abgestimmt, ebenso die Abstände zwischen den Tasten (vier Millimeter), und es klappert beim Tippen nicht – ein Zeichen für gute Verarbeitung.
Nicht ganz so gut schnitt das Gerät bei der Akkulaufzeit ab: Im Standardbetrieb liegt diese bei 4:23 Stunden, bei der Wiedergabe von Multimediainhalten fällt sie auf 1:37 Stunden ab.
Fazit: Das Asus VX6 ist ein Subnotebook auf Business-Niveau. Gefallen hat uns die hochwertige Verarbeitung, der Doppelkernprozessor sowie die beiden USB-3.0-Schnittstellen. Die Akkulaufzeit ist dagegen nur Mittelmass.
Alternative: Acer Aspire One 753 bietet etwas weniger Ausstattung, ist dafür aber mit 580 Franken auch günstiger.
Testergebnis
Verarbeitung, Ausstattung, Gewicht
Akkulaufzeit, empfindliche Oberfläche
Preis: Fr. 799.–
Infos:www.asus.ch
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