Test: Samsung Galaxy mini

die Kamera im Visier

Das Samsung Galaxy mini als Kamera-Ersatz?
Bescheidene Fotoqualität
Aufgrund der 3,2-Megapixel-Kamera sollten Sie bei der Auflösung des Samsung Galaxy mini ein Auge zudrücken. Die Fotos sind kräftig in der Farbe, die Schärfe geht in Ordnung. Um noch mehr aus den Bildern herauszuholen, können Sie eines der vielen Motivprogramme des Samsung Galaxy mini einsetzen: etwa Landschaft, Porträt, Sport oder Kerzenschein. Ausserdem lassen sich der Lächelmodus und die Panoramafunktion nutzen. Einen LED-Blitz hat Samsung dem Galaxy mini dagegen nicht spendiert. Im Dunkeln muss die Handy-Kamera also aus bleiben. Videos werden mit bescheidenen 320 x 240 Pixeln aufgezeichnet. Videotelefonie ist nicht möglich.
Fazit: Das kleine, gut verarbeitete Samsung Galaxy mini ist ein Schnäppchen. Optisch setzt es dank buntem Rahmen hübsche Akzente im schwarzen Smartphone-Einerlei. Die Auflösung des Bildschirms ist etwas grobkörnig. Dennoch lässt sich das Samsung Galaxy mini einwandfrei bedienen, die kleinen Gedenkpausen beim Öffnen von Programmen stören in der Praxis kaum. Der Touchscreen reagiert gut. Die Kamera macht auflösungsschwache, aber brauchbare Bilder für Ihr soziales Netzwerk. Und obwohl Sie Clients für Twitter und Facebook erst noch installieren müssen, ist das Samsung Galaxy mini gut zur Kontaktpflege geeignet.
Das Samsung Galaxy mini wurde von unserer PC-Welt-Kollegin Yvonne Göpfert getestet.

Testergebnis

Verarbeitung, Bedienung, Touchscreen
Auflösung, kein Blitz, keine Videofunktion

Preis:  ca. Fr. 180,-

Infos: 
www.samsung.ch

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